Atemschutzgerät mit Luftreinigungssystem (PAPR) BXH-3001-4 mit Vlieshaube
Es bietet durch die folgenden Lösungen einen wichtigen Atemschutz im Gesundheitswesen:
- Verbesserter Atemschutz: PAPRs verwenden ein batteriebetriebenes Gebläse, um Luft durch Filter (z. B. HEPA, N95-Äquivalent) zu ziehen und saubere Luft mit Überdruck in die Atemzone des Benutzers zu leiten. Dadurch wird die Belastung durch luftübertragene Krankheitserreger (z. B. Viren, Bakterien), Aerosole und gefährliche Partikel bei Hochrisikoverfahren wie Intubation oder Aerosol erzeugenden Operationen reduziert.
- Komfort und Compliance: Das Überdruckdesign minimiert den Atemwiderstand und macht das Tragen über längere Zeiträume für das medizinische Personal erträglicher. Dies verbessert die Einhaltung der Infektionskontrollprotokolle, insbesondere bei längeren Schichten.
- Vielseitigkeit in Hochrisikoumgebungen: Geeignet für verschiedene klinische Szenarien, einschließlich Isolierstationen, Notaufnahmen und Operationssälen, in denen der Schutz vor bekannten und neu auftretenden Bedrohungen aus der Luft unerlässlich ist.
- Weniger Beschlagen und Kommunikationsbarrieren: Viele PAPR-Modelle verfügen über transparente Gesichtsschutzschilde oder Hauben, die das Beschlagen der Linsen reduzieren und so die Sicht verbessern. Sie verfügen zudem häufig über integrierte Kommunikationshilfen, die eine bessere Interaktion zwischen medizinischem Personal und Patienten ermöglichen.
- Wiederverwendbarkeit bei fachgerechter Dekontamination: PAPRs sind für den wiederholten Gebrauch konzipiert und bieten in Kombination mit entsprechenden Reinigungs- und Desinfektionsprotokollen eine kostengünstige Alternative zu Einweg-Atemschutzgeräten in Umgebungen mit begrenzten Ressourcen.