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Schutzbrille
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Über uns

Über 29.000

BENGBU LONGKAI SCHWEISSSCHUTZTECHNOLOGIE CO., LTD
Die Shanghai Tianxin Protection Products Co., Ltd. wurde 2010 gegründet, unser Werk Bengbu Longkai Welding Technology Co., Ltd. folgte 2017. Zunächst konzentrierten wir uns auf die Produktion von Schweißerbrillen, Schutzbrillen und Schutzhelmen. „New Air“ ist der Oberbegriff für unsere neu entwickelte Serie von luftreinigenden Atemschutzgeräten. Wir haben uns dem Schutz vor Partikeln, Staub, Aerosolen und Dämpfen verschrieben und decken damit den gesamten Schutzbereich ab. Im Jahr 2024 erhielt unser erstes PAPR BXH-3001 die CE-Zertifizierung der Klasse TH3. Anschließend brachten wir sukzessive PAPR für Gaskartuschen und ein PAPR im superdünnen Rucksack-Stil auf den Markt, an das eine Gesichtsmaske direkt angeschlossen werden kann. Um mehr Anwendungsszenarien gerecht zu werden, haben wir sie auch mit verschiedenen Helmen und Kappen ausgestattet. Alle unsere PAPR-Geräte wurden von unseren Kunden positiv aufgenommen. Wir hoffen, dass unsere Produkte Ihnen helfen und unseren Kunden helfen, ihren Marktanteil zu vergrößern.Unser Unternehmen hat Hunderte von Kunden in über 40 Ländern und Regionen mit Rollformmaschinen beliefert, darunter Russland, Südostasien, Europa, Afrika, Australien usw.
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Ehre

  • BXH-3001 CE page 1
  • BXH-3001 CE page 2
  • safety glasses CE T-6
  • safety glasses CE T-7
  • ISO 9001
  • ISO 14001
  • ISO 45001
  • EN 207

Branchenspezifische Lösungen

Wir sind stolz auf unser Team, das kontinuierlich aus den vielfältigen Praxiserfahrungen unserer Kunden lernt und dieses Wissen anschließend für Arbeitgeber in verschiedenen Branchen einsetzt. Diese Erfahrung kann Unternehmen helfen, neue Wege zum Schutz der Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeiter zu finden. Rundumschutz von Kopf, Gesicht, Augen bis hin zu Schultern, insbesondere Atemschutz – unsere Produkte bieten optimale Sicherheit.
  • Schweißen und Metallbearbeitung Schweißen und Metallbearbeitung

    Die Anwendung von PAPR (Powered Air-Purifying Respirator) in der Schweißindustrie is hauptsächlich für den Atemschutz, bietet saubere Luft für Schweißer, um ihre Gesundheit zu schützen und gleichzeitig den Arbeitskomfort zu verbessern. Erstens ist unser PAPR sehr leicht, inklusive Standardbatterie beträgt das Gewicht lediglich 820g. - Bereitstellung von Atemschutz: Beim Schweißen entstehen große Mengen an Rauch und schädlichen Gasen, wie Metalloxidstaub (z. B. Eisenoxid und Manganoxid) sowie Kohlenmonoxid und Stickoxide. PAPR saugt Außenluft über einen elektrischen Ventilator an, filtert sie durch einen Filter und leitet saubere Luft mit Überdruck in die Maske. Dadurch wird das Eindringen verschmutzter Außenluft verhindert und die Atemwege des Schweißers wirksam vor dem Einatmen dieser Schadstoffe geschützt. HEPA-Filter der Klasse TH3, Filtereffizienz 99,97 %.- Verbesserung des Tragekomforts: Das PAPR-System ist relativ leicht und verstellbar. Arbeiter können es als Hüftgurt verwenden oder mit einem Vierpunkt-Sicherheitsgurt auf dem Rücken tragen. Die Luftzufuhr durch den Ventilator erleichtert das Atmen und reduziert die Ermüdung der Schweißer. Im Vergleich zu herkömmlichen umluftunabhängigen Atemschutzgeräten ist es auch bei längerem Tragen weniger ermüdend. Unser PAPR kann angeschlossen werden. Verschiedene Helme durch unseren Multifunktionsanschluss. - Optimierung der visuellen Klarheit: PAPR kann üblicherweise mit Schweißhelmen verwendet werden. Das Vollgesichtsmaskendesign bietet ein weites Sichtfeld, und die Überdruckluft verhindert das Beschlagen der Maske. Schweißer können den Schweißbereich dadurch besser beobachten, was die Schweißqualität und die Arbeitseffizienz verbessert. - Anpassung an verschiedene Szenarien: Die Luftdurchflussrate des PAPR-Systems kann an unterschiedliche Schweißverfahren und Arbeitsumgebungen angepasst werden. Luftdurchfluss der Stufe 1: 170 l/min, Stufe 2: 210 l/min. Intelligenter, gleichmäßiger Luftstrom, Die Turbogeschwindigkeit erhöht sich automatisch, wenn der Widerstand des Filters zunimmt.

  • Schleifen in der Metall-/Holz-/Steinbearbeitung Schleifen in der Metall-/Holz-/Steinbearbeitung

    Bei Schleifvorgängen PAPR (Powered Air-Purifying Respirator) bietet effektiven Atemschutz durch die Bekämpfung der hohen Konzentration von Staub, Schmutz und potenziell schädlichen Partikeln. Hier sind die wichtigsten Lösungen:- Gezielte Partikelfiltration: Beim Schleifen entsteht eine große Menge Feinstaub (z. B. Metall-, Holz- oder Steinpartikel) und Aerosole. PAPR verwendet hocheffiziente Filter TH3 HEPA-Filter um diese Partikel einzufangen. Der Überdruck des Systems verhindert, dass ungefilterte Luft in die Maske gelangt, und stellt sicher, dass der Träger saubere Luft atmet.- Anpassung an raue Umgebungen: Schleifarbeiten sind oft mit hoher Staubbelastung verbunden und können von Vibrationen oder Bewegungen begleitet sein. Das robuste Design von PAPR (z. B. robuste Filter und abgedichtete Masken) verhindert Verstopfungen und sorgt für gleichbleibende Leistung. Einstellbare Luftstromraten (typischerweise 100–250 l/min) gleichen den erhöhten Filterwiderstand bei Staubansammlung aus und gewährleisten so einen konstanten Schutz.- Komfort für längere Nutzung: Schleifarbeiten sind oft langwierig. Das leichte, ergonomische Design von PAPR (z. B. Hüft- oder Rucksackventilatoren) reduziert die Belastung von Nacken und Schultern. Der kontinuierliche Luftstrom minimiert die Wärme- und Feuchtigkeitsbildung in der Maske und erhöht so den Komfort bei langen Schichten.- Integration mit Arbeitsausrüstung: PAPR kann mit unseren Schleifkopfteilen kombiniert werden und bietet so kombinierten Atem- und Gesichtsschutz. Diese Integration gewährleistet ungehinderte Bewegungsfreiheit und gleichzeitig eine sichere Abdichtung gegen Staub.- Vereinfachte Wartung: Viele PAPR-Modelle verfügen über Filterwechselanzeigen, die den Benutzer warnen, wenn die Filter (aufgrund erhöhten Widerstands) verstopft sind. Dies gewährleistet einen rechtzeitigen Austausch und sorgt für optimalen Luftstrom und Schutzeffizienz in Schleifumgebungen mit schneller Staubansammlung.

  • Medizin Medizin

    Atemschutzgerät mit Luftreinigungssystem (PAPR) BXH-3001-4 mit VlieshaubeEs bietet durch die folgenden Lösungen einen wichtigen Atemschutz im Gesundheitswesen:- Verbesserter Atemschutz: PAPRs verwenden ein batteriebetriebenes Gebläse, um Luft durch Filter (z. B. HEPA, N95-Äquivalent) zu ziehen und saubere Luft mit Überdruck in die Atemzone des Benutzers zu leiten. Dadurch wird die Belastung durch luftübertragene Krankheitserreger (z. B. Viren, Bakterien), Aerosole und gefährliche Partikel bei Hochrisikoverfahren wie Intubation oder Aerosol erzeugenden Operationen reduziert.- Komfort und Compliance: Das Überdruckdesign minimiert den Atemwiderstand und macht das Tragen über längere Zeiträume für das medizinische Personal erträglicher. Dies verbessert die Einhaltung der Infektionskontrollprotokolle, insbesondere bei längeren Schichten.- Vielseitigkeit in Hochrisikoumgebungen: Geeignet für verschiedene klinische Szenarien, einschließlich Isolierstationen, Notaufnahmen und Operationssälen, in denen der Schutz vor bekannten und neu auftretenden Bedrohungen aus der Luft unerlässlich ist.- Weniger Beschlagen und Kommunikationsbarrieren: Viele PAPR-Modelle verfügen über transparente Gesichtsschutzschilde oder Hauben, die das Beschlagen der Linsen reduzieren und so die Sicht verbessern. Sie verfügen zudem häufig über integrierte Kommunikationshilfen, die eine bessere Interaktion zwischen medizinischem Personal und Patienten ermöglichen.- Wiederverwendbarkeit bei fachgerechter Dekontamination: PAPRs sind für den wiederholten Gebrauch konzipiert und bieten in Kombination mit entsprechenden Reinigungs- und Desinfektionsprotokollen eine kostengünstige Alternative zu Einweg-Atemschutzgeräten in Umgebungen mit begrenzten Ressourcen.

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  • Nach seinem Debüt auf der Essener Messe im September präsentiert NEW AIR seine neue Generation Atemschutzgerät mit Luftreinigungsfunktion auf der CIOSH A+A in Düsseldorf. Diese zweite deutsche Messetour innerhalb weniger Monate unterstreicht den Fokus auf den europäischen Markt und die globale Markenexpansion. NEUE LUFT PAP-System ist das Highlight. Es nutzt ein hocheffizientes System zum Ansaugen und Filtern der Luft (über 99,97 % der schädlichen Partikel werden durch HEPA-Filter eingefangen) und bietet 30 % besseren Schutz als herkömmliche Masken. Das leichte Design und die verstellbare Kapuze lösen auch Probleme wie ein stickiges Gefühl bei längerem Tragen und eignen sich daher für anspruchsvolle Berufe wie Chemieingenieurwesen und Metallurgie. Die A+A 2025 (die 32. Biennale) wird 1.930 Aussteller aus 63 Ländern (57 % aus dem Ausland) versammeln. Parallel dazu findet ein „Occupational Safety Innovation Seminar“ statt, das Themen wie intelligente Schutzausrüstung behandelt und als wichtige Plattform für den Branchenaustausch dient. „Unsere beiden Deutschlandreisen spiegeln das Vertrauen in unsere Gebläse-Atemschutzgerät und auf die europäischen Bedürfnisse eingehen", sagte der internationale Geschäftsleiter von NEW AIR. "Wir möchten von lokalen Kunden lernen und Möglichkeiten der technischen Zusammenarbeit erkunden." Diese Messe markiert NEW AIRs verstärkten Vorstoß nach Europa. Mit der Einführung von PAPR will das Unternehmen seinen globalen Marktanteil ausbauen und chinesische Schutztechnologielösungen weltweit bekannt machen. Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier. www.newairsafety.com.

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  • Kürzlich fand die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 – eine der einflussreichsten globalen Veranstaltungen der Schweiß- und Schneidebranche – in Deutschland statt. Als innovatives Unternehmen der Branche glänzte NEW AIR mit seinen Kerntechnologien und Produkten. Hervorgehoben durch sein Flaggschiff PAPR-Atemschutzgerät und anderen zukunftsweisenden Lösungen war das Unternehmen ein Blickfang auf der Messe. Seine herausragende Produktleistung erregte nicht nur breite Aufmerksamkeit, sondern lockte auch Vertreter vieler weltbekannter Marken an seinen Stand, um sich herzlich auszutauschen und ausführlich zu diskutieren. Die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN dient als zentrale Plattform für den weltweiten technischen Austausch und die Zusammenarbeit in den Bereichen Schweißen, Schneiden und verwandten Bereichen und bringt Spitzenunternehmen, technische Experten und Branchenpraktiker aus aller Welt zusammen. NEW AIR konzentrierte sich bei dieser Messe auf den Bedarf der Branche nach technologischer Weiterentwicklung. Neben den hochmodernen PAPRs– die Intelligenz, hohe Effizienz und Umweltschutz vereinen, um strenge Arbeitssicherheitsstandards zu erfüllen – präsentierte das Unternehmen außerdem eine Reihe innovativer Produkte, die auf moderne Schweiß- und Schneidszenarien zugeschnitten sind. Diese umfassende Präsentation demonstrierte NEW AIRs starke Kompetenz in Forschung und Entwicklung sowie Produktinnovation und erntete gleich nach der Markteinführung große Anerkennung von Besuchern und Kollegen. Während der Messe besuchten Vertreter mehrerer weltbekannter Markenunternehmen den Stand von NEW AIR. Die Diskussionen umfassten eine Reihe von Themen, darunter technische Details von PAPRs, die neuesten Trends in der Schweiß- und Schneidindustrie sowie potenzielle Marktkooperationsmöglichkeiten. Viele Kollegen äußerten große Anerkennung für die Leistung und Innovation von NEW AIRs Gebläse-Atemschutzsystem , und stellte fest, dass diese Produkte nicht nur die praktischen Sicherheits- und Effizienzanforderungen am Arbeitsplatz effektiv erfüllen, sondern auch einen positiven Beitrag zum technologischen Fortschritt in der gesamten Branche leisten. Gleichzeitig tauschten beide Seiten Erfahrungen und Erkenntnisse in den Bereichen Marktgestaltung und Forschung und Entwicklung aus und legten damit eine solide Grundlage für eine mögliche zukünftige Zusammenarbeit und Branchensynergien. Die herausragende Leistung von NEW AIR auf der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 hat nicht nur den Markeneinfluss in der globalen Branche weiter gestärkt, sondern durch den intensiven Austausch mit weltbekannten Kollegen auch neue Ideen für zukünftige technologische Innovationen und die Marktexpansion des Unternehmens eingebracht. Mit Blick auf die Zukunft wird NEW AIR seine Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen weiter intensivieren, den Branchenaustausch und die Zusammenarbeit stärken und die Entwicklung der globalen Schweiß- und Schneidindustrie weiter vorantreiben – insbesondere bei der Weiterentwicklung von Sicherheitsausrüstungen wie PAPR. Wenn Sie mehr erfahren möchten, klicken Sie hier. www.newairsafety.com.

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  • [Messeort, 2025] Die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025, eine weltweit führende Veranstaltung für Schweißen und Schneiden, wurde kürzlich eröffnet. NEW AIR, ein führender Anbieter von Atemschutzlösungen, feierte auf der Messe einen herausragenden Auftritt mit seinem Pulver-Luftreinigungsatemgerät (PAPR) und entwickelte sich schnell zu einem Publikumsmagneten.           Als führende Messe der Schweiß- und Schneidbranche versammelt die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN globale Branchenakteure. Die Teilnahme von NEW AIR unterstreicht das Vertrauen in die Wettbewerbsfähigkeit seiner Produkte und sein Ziel, die PAPR für globale Kunden und gleichzeitige Ausweitung der Marktreichweite.   Das PAPR, das speziell für risikoreiche Arbeiten wie Schweißen entwickelt wurde, zeichnet sich durch seine hocheffiziente Filterung (die schädliche Gase und Staub einfängt) und die einstellbare Luftzufuhr aus und sorgt so für Komfort während langer Schichten – wichtige Verbesserungen gegenüber herkömmlicher Ausrüstung.   Am Stand von NEW AIR herrschte reger Betrieb: Besucher aus aller Welt blieben stehen, um sich zu informieren, das PAPR zu testen und ihr Interesse an einer Zusammenarbeit zu bekunden. Viele lobten nach dem Ausprobieren den Schutz und Komfort des Geräts.   Ein NEW AIR-Vertreter sagte, die PAPR-System Die Messeperformance übertraf die Erwartungen und brachte potenzielle Kunden und engere Partnerbeziehungen. Das Unternehmen wird weiterhin in Forschung und Entwicklung investieren, um Atemschutzlösungen zu verbessern, die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen und die Sicherheit in der Industrie zu fördern. Während der laufenden Messe erfreut sich der Stand von NEW AIR weiterhin großer Beliebtheit und ebnet den Weg für das globale Marktwachstum. Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier. www.newairsafety.com.

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  • Kürzlich herrschte auf dem NEW AIR-Campus eine warme und freundliche Atmosphäre, als das Unternehmen einen wichtigen Partner begrüßte – die Delegation seines exklusiven russischen Vertreters. Die beiden Parteien führten ausführliche und produktive Geschäftsgespräche mit Schwerpunkt auf der Pulver-Luftreinigungsgerät (PAPR), und bringt neue Ideen und Vitalität in die Optimierung und Verbesserung des Produkts ein.​ Im Laufe der Gespräche machte der russische Exklusivvertreter auf Grundlage seines umfassenden Verständnisses der lokalen Marktanforderungen und seiner umfassenden Branchenerfahrung zahlreiche wertvolle Vorschläge zu verschiedenen Aspekten des PAPR-Produkts, darunter Leistung, Design und Benutzerfreundlichkeit. Diese Vorschläge wiesen präzise auf potenzielle Detailprobleme bei der praktischen Anwendung des Produkts hin und gaben zudem die Richtung für die Iteration und Verbesserung des Produkts vor. ​ Das NEW AIR-Team legte großen Wert auf die Vorschläge des Vertreters, und beide Seiten diskutierten intensiv über jedes Detail. Der Vertreter erklärte, dass es ihm als exklusiver Vertreter auf dem russischen Markt stets ein Anliegen sei, den lokalen Nutzern hochwertige PAPR-Produkte anzubieten. Ein kundenorientiertes Design und stabile Leistung seien zudem der Schlüssel zum Markteintritt und zur Anerkennung der Nutzer. Die diesmal vorgelegten Vorschläge sollen dazu beitragen, die PAPR-Produkte von NEW AIR besser an die Nutzungsszenarien und Nutzergewohnheiten des russischen Marktes anzupassen.​ Der zuständige NEW AIR-Verantwortliche äußerte sich sehr dankbar für die wertvollen Einblicke des russischen Exklusivvertreters. Diese wertvollen Rückmeldungen haben dem Unternehmen deutlich gemacht, dass das Produkt noch viel Verbesserungspotenzial bietet. NEW AIR wird diese Diskussion künftig nutzen und ein professionelles Team zusammenstellen, um die Vorschläge des Vertreters umfassend zu prüfen und zu analysieren. Verbesserungen werden in verschiedenen Bereichen wie Materialauswahl, Bedienkomfort und Optimierung der Schutzwirkung vorgenommen, um die Leistung kontinuierlich zu verbessern. PAP-System Produkt, wodurch es besser auf die Bedürfnisse der Benutzer abgestimmt und stärker auf den Menschen ausgerichtet wird.​ Der Besuch des exklusiven russischen Vertreters vertiefte nicht nur die Zusammenarbeit und das gegenseitige Vertrauen zwischen den beiden Parteien, sondern bot auch eine starke Unterstützung für die Weiterentwicklung der PAPR-Produkte von NEW AIR. Es ist davon auszugehen, dass NEW AIR durch die gemeinsamen Anstrengungen beider Parteien Luftpapr Das Produkt wird mit herausragenderer Qualität auf den Markt kommen, mehr zum Atemschutz der weltweiten Benutzer beitragen und die Position von NEW AIR auf dem internationalen Markt für Atemschutzgeräte weiter festigen. Wenn Sie mehr wissen möchten, überprüfen Sie bitte www.newairsafety.com.​

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  • Für Schweißer ist die Wahl der richtigen Schutzausrüstung wichtiger als das bloße Tragen der Schutzkleidung. Gebläsefiltergeräte bieten zwar einen hohen Schutz, müssen aber für verschiedene Schweißsituationen individuell angepasst werden. Wer die Tipps zur Gebläsefilteranpassung beherrscht, gewährleistet effektiven Schutz. Für SMAW (häufige Brennerbewegung, Funkenspritzer), PAPR-System-Kit Zum Schutz vor Funkenflug sind stoßfeste Gesichtsschilde (entsprechend den Industriestandards) erforderlich. Verwenden Sie handelsübliche Hochleistungsfilterpatronen und reinigen Sie die Filter regelmäßig von Staub, um die Effizienz der Luftzufuhr aufrechtzuerhalten. Beim Plasma-Lichtbogenschweißen und -schneiden werden intensive UV/IR-Strahlung sowie hochkonzentrierte Feinrauche freigesetzt. PAPRDas Visier muss über eine UV-Schutzbeschichtung verfügen. Wählen Sie hocheffiziente Filter und überprüfen Sie die Lüfterleistung, um eine ausreichende Zufuhr sauberer Luft zu gewährleisten. Beim Fugenhobeln mit Kohlebogen (hohe Intensität, Spritzer, dichte Dämpfe) sind robuste, dicht schließende Atemschutzgeräte mit Gebläsefilter erforderlich. Achten Sie auf den korrekten Sitz des Atemschutzes, um das Eindringen von Spritzern zu verhindern. Verkürzen Sie die Filterwechselintervalle – prüfen Sie die Filter vor Arbeitsbeginn und tauschen Sie sie aus, wenn der Atemwiderstand zunimmt. Autogenschweißen und -schneiden findet häufig in beengten Räumen mit der Gefahr brennbarer Gase statt. Verwenden Sie explosionsgeschützte Atemschutzgeräte, um Funkenflug zu vermeiden. Nutzen Sie gasspezifische Filter und prüfen Sie vor Arbeitsbeginn deren Gültigkeit (keine Feuchtigkeit/Ablaufdatum). Schweißrhythmen beeinflussen Luftpaket Anwendungshinweise: Beim Lichtbogenhandschweißen (SMAW, längere Dauerarbeit) werden Ersatzbatterien benötigt; beim Fugenhobeln mit Kohlebogen (kurze Intervalle) sind Schnellwechselfilter erforderlich. Nach der Arbeit sollte die Atemschutzmaske gereinigt (Restrauche entfernen) und die Teile überprüft werden, um die Lebensdauer zu verlängern. Die Anpassung von PAPR-Systemen beruht auf individueller Konfiguration – Filter werden nach Schadstoffart, Schutzleistung nach Arbeitsumgebung und Konfiguration nach Arbeitsrhythmus ausgewählt. Die optimierte Nutzung von PAPR gewährleistet einen effizienten und praktischen Schutz für Schweißer.Wenn Sie mehr erfahren möchten, klicken Sie bitte hier. www.newairsafety.com.

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  • Beim Schweißen gefährden Rauche und giftige Gase die Atemwegsgesundheit der Arbeiter. Als effiziente Schutzvorrichtung, Gebläseunterstütztes Atemschutzsystem Sie dienen als „Atemschutzbarriere“ in verschiedenen Schweißsituationen. Das Verständnis, wie sich PAPR an unterschiedliche Schweißverfahren anpasst, ist für die Sicherheit entscheidend. Beim Lichtbogenhandschweißen (SMAW) entstehen große Mengen an Metallrauch (z. B. Eisenoxid, Mangandioxid), der zu Pneumokoniose führen kann. Herkömmliche Atemschutzmasken bieten nur begrenzten Schutz und weisen einen hohen Atemwiderstand auf. Gebläseunterstütztes Atemschutzgerät Nutzt einen eingebauten Ventilator zur Zufuhr von gefilterter Luft, löst Widerstandsprobleme und blockiert mit hocheffizienten Filterpatronen über 95 % der Feinstaubpartikel. Beim Plasmaschweißen und -schneiden entstehen aufgrund der extremen Temperaturen hochkonzentrierte Metalldämpfe und Ozon. PAPR bietet doppelten Schutz durch ozonspezifische Filterbehälter und hocheffiziente Filter. Das Weitwinkel-Gesichtsschild erfüllt die Präzisionsanforderungen beim Plasmaschneiden, ohne die Effizienz zu beeinträchtigen. Beim Fugenhobeln mit Kohlebogen entstehen Kohlenstaub, Eisenoxiddämpfe und giftige Gase (Kohlenmonoxid, Stickoxide). PAPR-Schutzgeräte verwenden Verbundfilter, um sowohl Dämpfe als auch Gase zu filtern, während das abgedichtete Gesichtsschild das Austreten von Schadstoffen verhindert und so einen umfassenden Schutz bietet. Beim Autogenschweißen und -schneiden werden brennbare Gase verwendet, wodurch giftige Gase (CO, Acetylen) entstehen, die sich in schlecht belüfteten Bereichen ansammeln. Gebläseunterstütztes Atemschutzgerät ist mit organischen Dampfbehältern zur Absorption schädlicher Gase ausgestattet, und sein Überdrucksystem blockiert Schadstoffe von außen, selbst in geschlossenen Räumen. Vom Lichtbogenhandschweißen bis zum Autogenschneiden passt sich das PAPR-System dank flexibler Filterung, aktiver Luftzufuhr und geschlossenem Schutz an unterschiedliche Schadstoffeigenschaften an. Die Wahl des richtigen PAPR-Systems schützt die Gesundheit der Arbeiter und erhöht die Betriebssicherheit. Wenn Sie mehr erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an uns. www.newairsafety.com.

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  • In Teil 1 haben wir die WIG/MIG-PAPR-Kombination behandelt. Nun widmen wir uns dem MAG-Schweißen (Metall-Aktivgasschweißen) – einem Hochleistungsverfahren für Stahlbrücken oder Baumaschinen. Dabei werden Argon-CO₂-Gemische verwendet, die 3–5-mal mehr Rauch als WIG sowie giftiges CO und Stickoxide erzeugen. Wir teilen auch universelle PAPR Regeln, damit Ihr Schutz zuverlässig bleibt.MAG-Schweißen: „Schwere Gefahren“ erfordern „Schwere PAPRs“Die dreifache Bedrohung durch MAG (hohe Dämpfe, giftige Gase, raue Umgebungen) erfordert PAPRs mit: Kombinationsfilter: HEPA für Staub + Aktivkohle für CO/NOₓ (kritisch für geschlossene Werkstätten);Gesichtsmasken mit Kapuze: Bedecken Sie Ihre Schultern, um vom Wind verwehte Dämpfe abzuhalten (wichtig für Arbeiten im Freien, z. B. Brückenarbeiten);Robustes Design: Vibrationsresistente Lüfter (MAG-Schweißnähte vibrieren stark) und austauschbare Akkus (für 8-Stunden-Außenschichten ohne Strom).Universelle PAPR-Auswahl: 3 einfache SchritteWählen Sie nicht nach Marke oder Preis aus – beachten Sie Folgendes: Gefahrenart: WIG (Gas + leichter Staub) → Basisfilter; MIG (starker Staub + Spritzer) → hoher Luftstrom/spritzerbeständig; MAG (Staub + Giftstoffe) → Kombifilter + Hauben.Schichtlänge: ≤2 Stunden → leichte PAPRs; ≥4 Stunden → Filter/Luftstrom mit hoher Kapazität.Umfeld: Feste Innenstationen → feste PAPRs; Außen-/Mobilgeräte → tragbare batteriebetriebene Modelle.PAPR-Wartung: Lassen Sie die Ausrüstung nicht „leise ausfallen“Papr-System verlieren ihre Wirksamkeit, wenn sie vernachlässigt werden – hier erfahren Sie, was zu tun ist: Filter ersetzen: WIG (1–2 Wochen), MIG (3–5 Tage), MAG (täglich bei Verschmutzung); Kohlefilter jeden Monat oder bei Rauchgeruch austauschen.Luftstrom prüfen: Wöchentlich testen – WIG/MIG benötigen ≥150 l/min, MAG ≥180 l/min. Bei niedrigem Druck Lüftereinlässe mit Druckluft reinigen.Pflege für Gesichtsmasken: Beschlag/Öl nach Gebrauch abwischen; Antibeschlagfolien bei Kratzern ersetzen (Beschlag behindert Sicht und Sicherheit). Von WIG bis MAG funktionieren PAPRs am besten, wenn sie auf die Gefahren abgestimmt und gut gewartet sind. Für Schweißer ist ein Gebläse-Atemschutzgerät ist nicht nur Ausrüstung – es ist Ihre erste Verteidigungslinie für langfristige Gesundheit. Wenn Sie mehr wissen möchten, können Sie klicken www.newairsafety.com.

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  • Beim Schweißen sind die Arbeiter versteckten Risiken ausgesetzt – Metalldämpfen, giftigen Gasen (wie Ozon) und UV-Strahlung – die mit der Zeit zu Lungenerkrankungen, Metalldampffieber oder sogar Hautschäden führen können. Herkömmliche Masken sind unzureichend; Atemschutzgeräte mit Luftreinigung (PAPRs) sind dank ihrer aktiven Luftzufuhr, der hocheffizienten Filterung und des Vollgesichtsschutzes bahnbrechend. Aber Papier zum Schweißen Die Wahl hängt vom Schweißverfahren ab – hier erfahren Sie, wie Sie sie auf WIG und MIG abstimmen.WIG-Schweißen: Präzision braucht „gezielten Schutz“WIG (Wolfram-Inertgasschweißen) ist ideal für präzise Arbeiten (z. B. Edelstahlrohre), birgt aber besondere Gefahren: Argongas reagiert mit dem Lichtbogen und bildet Ozon, und abgenutzte Wolframelektroden setzen lungenschädigenden Wolframstaub frei. Da WIG-Schweißer in der Nähe des Lichtbogens arbeiten, müssen PAPRs leicht und unaufdringlichEntscheiden Sie sich für am Kopf getragene PAPRs (unter 500 g) mit hochklappbarem, beschlag- und kratzfestem Gesichtsschutz. Diese schützen die Augen vor UV-Strahlen und leiten gefilterte Luft direkt in den Atembereich. In geschlossenen Räumen (z. B. Rohrinnenräumen) reduzieren PAPRs auch die lokale Ozonbildung. MIG-Schweißen: Effizienz braucht „Hochleistungsschutz“MIG (Metall-Inertgasschweißen) ist schnell (wird für Karosserien oder Geräte verwendet), erzeugt aber 2–3 Mal mehr Metalldämpfe (Eisenoxid, Mangan) als WIG. Kontinuierliches Schweißen und heiße Spritzer stellen zusätzliche Herausforderungen dar. Wählen Sie für MIG PAPRs mit: Hoher Luftstrom (≥170 l/min), um ein stickiges Gefühl während langer Schichten zu vermeiden;HEPA 13-Filter (fangen 99,97 % der 0,3-μm-Dämpfe ein);Spritzfeste Gesichtsschutzschilde (silikonbeschichtet, um geschmolzene Tropfen abzuhalten). Fest installierte PAPRs (in der Nähe montierter Host, über Schläuche verbunden) eignen sich am besten für Fließbänder – sie reduzieren das Gewicht des Schweißers und ermöglichen 8-Stunden-Schichten ohne Filterwechsel.Als nächstes: MAG-Schweißen (das „härteste“ Verfahren) und Schweißluftatemgerät Wartungstipps, um Ihre Ausrüstung effektiv zu halten. Wenn Sie mehr wissen möchten, klicken Sie bitte www.newairsafety.com.

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  • PSA (Persönliche Schutzausrüstung) ist die letzte Verteidigungslinie für Arbeitnehmer gegen Gefahren am Arbeitsplatz. Es bezieht sich auf Ausrüstung, die getragen wird, um physikalische, chemische, biologische und andere Formen von Schäden zu mindern. Dazu gehören mehrteiliger Schutz wie Kopfschutz (z. B. Schutzhelme), Augenschutz (z. B. Schutzbrillen), Rumpfschutz (z. B. Schutzkleidung) und Atemschutz (z. B. Gesichtsmasken). Sein Hauptzweck ist die „gezielte Gefahrenminderung“ und nicht der Ersatz von Sicherheitsmanagementmaßnahmen.​Atemschutzgeräte sind eine der vielen Arten von persönlicher Schutzausrüstung und dienen dem unmittelbaren Schutz eines lebenswichtigen Aspekts. Gewöhnliche Staub-/Nebelmasken funktionieren nur, wenn sie richtig sitzen. In Hochrisikoszenarien jedoch Gebläse-Atemschutzgerät erweist sich als zuverlässigere Option. Im Gegensatz zu herkömmlichen Gesichtsmasken handelt es sich um ein aktives Schutzsystem, das aus einer „Luftversorgungseinheit, einem Filterelement und einem Gesichtsschutz/einer Haube“ besteht. Die Luftversorgungseinheit erzeugt über einen Motor einen Überdruckluftstrom, der nach dem Durchlaufen des Filters zur Entfernung gefährlicher Stoffe kontinuierlich in den Gesichtsschutz geleitet wird. Dieses Design verhindert nicht nur das Eindringen externer Schadstoffe, sondern reduziert auch den Atemwiderstand für den Träger.​Der Hauptvorteil von PAPR-Luftreiniger Der Vorteil liegt in seinem „doppelten Nutzen von hohem Schutz und Komfort“. Im Vergleich zu herkömmlichen Gesichtsmasken kann es höhere Konzentrationen von Staub, giftigen Gasen oder Bioaerosolen filtern. Darüber hinaus verhindert das Überdruckdesign eine Verschlechterung des Sitzes des Gesichtsschutzes durch Einatmen. Gleichzeitig minimiert der kontinuierliche Luftstrom die stickige Atmosphäre und eignet sich daher für langwierige Aufgaben (z. B. chemische Wartung, Behandlung von Epidemien mit hohem Risiko). Es ist besonders ideal für Personen mit Gesichtsbehaarung, die herkömmliche Gesichtsmasken nicht richtig tragen können.​Allerdings ist die Verwendung von Luftpapr muss professionellen Standards entsprechen – eine Anforderung, die für das gesamte PSA-Management gilt. Erstens ist es wichtig, Filtermaterialien (z. B. Filterpatronen für organische Dämpfe, Partikelfilterwatte) auszuwählen, die den Gefahren am Arbeitsplatz entsprechen. Zweitens sind regelmäßige Kontrollen des Batteriestands und der Filterlebensdauer der Luftversorgungseinheit notwendig, um Geräteausfälle zu vermeiden. Vor dem Gebrauch sollte ein „Überdrucktest“ durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der Gesichtsschutz keine Lecks aufweist – diese Schritte entsprechen der Logik der Aufprallprüfung für Schutzhelme und der Druckfestigkeitsprüfung für isolierte Schuhe, die alle entscheidend für die Gewährleistung der Wirksamkeit der PSA sind.​Insgesamt ist PAPR ein typischer Vertreter des „Spezialschutzes“ im PSA-System. Seine Einführung schließt die Lücke, die herkömmliche Atemschutzgeräte in Hochrisikoszenarien hinterlassen. Unabhängig davon, ob Sie sich für PAPR oder einfache PSA entscheiden, bleibt das Grundprinzip unverändert: Zuerst die Gefahren durch eine Risikobewertung identifizieren, dann die geeignete Schutzausrüstung auswählen und schließlich Nutzungs- und Wartungsverfahren implementieren – nur so kann PSA wirklich als „Sicherheitsrüstung“ für Arbeitnehmer dienen. Wenn Sie mehr erfahren möchten, klicken Sie bitte hier. www.newairsafety.com.

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  • PAPR (Powered Air-Purifying Respirator) und N95-Masken sind gängige Atemschutzgeräte, ihre Schutzlogik und Anwendungsfälle unterscheiden sich jedoch erheblich. Der Schlüssel zur Auswahl liegt in der „Abstimmung der Risikoanforderungen“. Zum Schutzprinzip: N95 ist eine „passive Filterung“ – sie verwendet Vliesfilter, um ≥95 % der nicht ölbasierten Partikel einzufangen, angetrieben durch die Einatmung des Trägers (Unterdruck). Ihre Wirksamkeit hängt ausschließlich von einem dichten Sitz auf dem Gesicht ab – Lücken machen sie unbrauchbar. Paprsist dagegen eine „aktive Luftversorgung“: Eine Antriebseinheit leitet gefilterte Luft mit Überdruck in die Maske, ohne dass ein fester Sitz erforderlich ist, und verhindert das Eindringen von Verunreinigungen von außen. Für Leistung und Szenarien: N95 blockiert nur nicht auf Öl basierende Partikel, geeignet für geringe bis mittlere Risiken (z. B. alltägliche Epidemieprävention, allgemeine Staubarbeit) und kurze Tragezeiten. PAPR-Atemschutzmasken arbeitet mit austauschbaren Filtern (für Partikel/giftige Gase) und bietet so höheren Schutz. Es eignet sich für Hochrisikoszenarien (z. B. Intensivpflege, chemische Wartung) oder Benutzer mit Gesichtsbehaarung (die keine eng anliegende N95-Maske tragen können). Der Tragekomfort ist sehr unterschiedlich: N95-Masken müssen eng sitzen, was bei längerem Tragen zu Atemnot und Gesichtsabdrücken führt. Die aktive Luftzufuhr von PAPR eliminiert den Atemwiderstand, reduziert Feuchtigkeit/Hitze und ermöglicht ein ununterbrochenes Tragen von über 8 Stunden – ideal für lange Schichten. Kosten und Handhabung: N95-Masken sind meist Einwegmasken – sie sind günstig pro Stück, aber langfristig teuer und einfach zu handhaben. PAPR-Masken sind zwar teuer, aber wiederverwendbar (nur Filter/Batterien müssen ausgetauscht werden), was die langfristigen Kosten senkt. Allerdings sind regelmäßige Wartung und Benutzerschulungen erforderlich. Der Kern der Auswahl: Wählen Sie N95 für geringe bis mittlere Risiken, kurze Tragezeiten und einen engen Sitz im Gesicht. Wählen Sie PAPR für hohe Risiken, lange Tragezeiten oder einen schlechten Sitz im Gesicht. Führen Sie immer zuerst eine Risikobewertung durch, um einen wirksamen Schutz zu gewährleisten. Wenn Sie mehr erfahren möchten, klicken Sie bitte hier. www.newairsafety.com.

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  • Wenn es um Laserarbeiten geht, steht die Sicherheit immer an erster Stelle. Heute möchte ich Ihnen den NEW AIR Laserschutzhelm (automatisch abblendende Version ADF) und den PAPR (Druckluft-Reinigungsatemgerät), die damit zusammenarbeiten und eine hervorragende Wahl für die Gewährleistung der Sicherheit bei Laseroperationen darstellen. Der ADF-Helm wurde speziell für den Laserschutz entwickelt. Sein Hauptwellenlängenbereich liegt zwischen 950 und 1100 nm und ist perfekt auf den in vielen Laseranwendungen eingesetzten 950- bis 1100-nm-Faserlaser abgestimmt. Hergestellt aus PP- und PC-Materialien ist er nicht nur langlebig, sondern bietet auch zuverlässigen Schutz. Ein Highlight ist die automatische Dimmfunktion. Im Dunkeln kann er auf DIN4/5-8/9-13 eingestellt werden. Das PC-absorbierende Laserfenster bietet eine Lichtdichte von OD8+ für den Bereich von 950 bis 1100 nm und schützt Augen und Gesicht beim Laserhandschweißen effektiv vor schädlicher Laserstrahlung. Lassen Sie uns nun über PAPREin PAPR ist ein motorbetriebenes Luftreinigungsgerät, das dem Träger gefilterte Luft zuführt. In Kombination mit dem ADF-Helm, bildet es ein umfassendes Schutzsystem. Während der Helm Augen und Gesicht vor Laserschäden schützt, sorgt das PAPR dafür, dass die Atemwege vor Dämpfen, Partikeln und schädlichen Gasen geschützt sind, die bei Laserarbeiten entstehen können. Diese Kombination ist besonders wichtig in Umgebungen, in denen neben Laserrisiken auch potenzielle Atemwegsgefahren bestehen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der ADF Laserschutzhelm mit seinen präzisen Laserschutzparametern und der Atemschutzgerät mit Luftreinigungsfunktion Der Helm, der die Atemwege schützt, schafft zusammen ein sichereres Arbeitsumfeld für alle, die mit Laserarbeiten beschäftigt sind. Egal, ob Sie in der Laserherstellung oder in der Forschung tätig sind, diese Sicherheitskombination ist definitiv eine Überlegung wert. Wenn Sie mehr erfahren möchten, klicken Sie bitte hier. www.newairsafety.com.

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  • Laserschweißen hat die Präzisionsfertigung revolutioniert, bringt aber auch einzigartige Sicherheitsherausforderungen mit sich – von intensiver Laserstrahlung bis hin zu Metalldämpfen. Um diesen Risiken zu begegnen, ist spezielle Schutzausrüstung unerlässlich. Heute untersuchen wir, wie ein Laserschweißhelm in Verbindung mit einem Atemschutzgerät mit Luftreinigungsfunktion um die Sicherheit der Schweißer zu gewährleisten.Der Schutz für Augen und Gesicht: NEW AIR LaserschweißhelmNehmen wir zum Beispiel den NEW AIR Laserschweißhelm. Seine technischen Daten zeigen einen gezielten Schutz vor 950–1100 nm Faserlaserstrahlung – ideal für tragbare Laserschweißgeräte. Der Helm verfügt über eine robuste Nylonmaske und ein laserabsorbierendes Fenster aus Polycarbonat (PC). Dieses Fenster weist eine optische Dichte (OD) von über 8 im Bereich von 950–1100 nm auf und blockiert nahezu die gesamte schädliche Laserenergie. Mit einer Schutzstufe von DIN4 schützt es zudem vor Blendung und sekundärem Lichtbogenlicht und sorgt so für klare Sicht und schützt Augen und Gesichtshaut vor Verbrennungen oder langfristigen Strahlenschäden.Leichtes Atmen mit einem Atemschutzgerät mit LuftreinigungWährend der Laserschweißhelm Augen und Gesicht schützt, PAPR-Atemschutzgerät adressiert eine weitere kritische Bedrohung: Gefahren durch die Luft. Beim Laserschweißen werden feine Metallpartikel, Ozon und Stickoxide freigesetzt, die die Atemwege reizen oder schädigen können. Ein PAPR-Gerät saugt mithilfe eines batteriebetriebenen Ventilators Luft durch hocheffiziente Filter und leitet dann saubere, unter Druck stehende Luft in die Atemzone des Trägers (oft über eine Haube oder einen Gesichtsschutz). Dieser aktive Luftstrom filtert nicht nur Schadstoffe heraus, sondern reduziert auch den Atemwiderstand und macht lange Schweißsitzungen angenehmer.Synergie: Helm und PAPR als einheitliche VerteidigungDie Beziehung zwischen einem Laserschweißhelm und einem Gebläse-Atemschutzgerät ist verwurzelt in Umfassender SchutzDer Helm blockiert gefährliches Licht und Spritzer, sodass Augen und Gesicht nicht in Berührung kommen, während das PAPR dafür sorgt, dass jeder Atemzug frei von giftigen Dämpfen ist. In Umgebungen wie engen Räumen oder bei Laserschweißarbeiten mit hohem Volumen (wo die Rauchkonzentrationen stark ansteigen und die Strahlung intensiv bleibt) ist die Verwendung beider Werkzeuge nicht nur empfehlenswert, sondern für die langfristige Gesundheit am Arbeitsplatz unerlässlich. Zusammen bilden sie eine „doppelte Barriere“, die die beiden anfälligsten Bereiche von Schweißern abdeckt: Augen/Haut und Atmung.Warum kombinierter Schutz wichtig istSchweißsicherheit ist keine einschichtige Angelegenheit. Ein Hochleistungs-Laserschweißhelm schützt zwar vor optischen Gefahren, kann aber die Atemluft nicht filtern. Umgekehrt schützt ein PAPR die Lunge, aber nicht die Augen vor Laserblendung. Durch die Integration eines Laserschweißhelms mit einem Atemschutzgerät mit LuftreinigungsfunktionSchweißer erhalten einen ganzheitlichen Schutz, der es ihnen ermöglicht, sich auf Präzisionsarbeit zu konzentrieren, ohne ihre Gesundheit zu gefährden. Ob in der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt oder in der Kleinserienfertigung – dieses Duo gewährleistet Sicherheit auf höchstem Niveau der Laserschweißtechnologie. Weitere Informationen finden Sie unter www.newairsafety.com.

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  • Die Kernkomponenten von Gasmaskenbehältern variieren je nach Schutzziel (A/B/E/K-Serie) erheblich. Im Wesentlichen werden „spezifische Komponenten verwendet, um die chemischen Eigenschaften bestimmter Gase zu berücksichtigen“ – eine Präzision, die entscheidend ist, wenn diese Behälter mit Atemschutzgeräte mit Luftreinigung, die nicht passende oder unwirksame Filtermaterialien nicht kompensieren können. Im Folgenden finden Sie eine Erklärung entsprechend der zuvor erwähnten Gasartenklassifizierung mit Schwerpunkt auf der Relevanz für PAPR:​1. Für Serie A (Organische Gase/Dämpfe, zB Benzol, Benzin): Aktivkohle als Kern​Hauptbestandteil: Aktivkohle mit hoher spezifischer Oberfläche (meist Kokosnussschalenkohle oder Kohle auf Kohlebasis mit einer Porosität von über 90 %. Die Oberfläche von 1 Gramm Aktivkohle entspricht der eines Fußballfeldes).​Funktionsprinzip: Nutzt die „physikalische Adsorption“ von Aktivkohle – organische Gasmoleküle werden aufgrund der „Van-der-Waals-Kräfte“ in den Mikroporen der Aktivkohle adsorbiert und können nicht mit dem Luftstrom in die Atemzone gelangen. Dies macht es ideal für den Einsatz in PAPR-betriebene Luftreinigungsatemgeräte Wird bei Lackier- oder Lösungsmittelhandhabungsaufgaben eingesetzt, bei denen eine kontinuierliche Belastung mit organischen Dämpfen eine zuverlässige, lang anhaltende Adsorption erfordert.​Verbesserte Optimierung: Für organische Gase mit niedrigem Siedepunkt der Serie A3 (z. B. Methan, Propan, die extrem flüchtig sind) wird „imprägnierte Aktivkohle“ (mit geringen Mengen an Substanzen wie Silikon versetzt) ​​verwendet, um die Adsorptionskapazität für organische Gase mit kleinen Molekülen zu verbessern – entscheidend für Überdruck-Luftreinigungsatemgerät Wird in Ölraffinerien oder Erdgasverarbeitungsanlagen verwendet.​ 2. Für die Serie B (Anorganische Gase/Dämpfe, zB Chlor, Schwefeldioxid): Chemische Adsorbentien als Hauptkomponente​Hauptbestandteil: Imprägnierte Aktivkohle + Metalloxide (z. B. Kupfersulfat, Kaliumpermanganat, Calciumhydroxid).​Funktionsprinzip: Die meisten anorganischen Gase wirken stark oxidierend oder reizend und müssen durch „chemische Reaktionen“ in harmlose Substanzen umgewandelt werden. Zum Beispiel:​Chlor (Cl₂) reagiert mit Calciumhydroxid und bildet Calciumchlorid (ein harmloser Feststoff).​Schwefeldioxid (SO₂) wird durch Reaktion mit Kaliumpermanganat zu Sulfat oxidiert (das nach dem Auflösen in Wasser im Filtermaterial fixiert wird).​Diese chemische Stabilität ist ein Muss für Atemschutzgeräte mit Luftreinigungsfunktion, die in chemischen Produktionsanlagen eingesetzt werden, wo plötzliche Spitzen in der Konzentration anorganischer Gase eine schnelle und wirksame Neutralisierung erfordern.​3. Für Serie E (saure Gase/Dämpfe, zB Salzsäure, Fluorwasserstoff): Alkalische Neutralisatoren​Hauptbestandteil: Kaliumhydroxid (KOH), Natriumhydroxid (NaOH) oder Natriumcarbonat (auf Aktivkohle oder inerten Trägern).​Funktionsprinzip: Nutzt die „Säure-Base-Neutralisationsreaktion“, um saure Gase in Salze (harmlos und nichtflüchtig) umzuwandeln. Zum Beispiel:​Salzsäure (HCl) reagiert mit Kaliumhydroxid zu Kaliumchlorid (KCl) und Wasser;​Fluorwasserstoff (HF) reagiert mit Natriumhydroxid zu Natriumfluorid (NaF, ein Feststoff) und verhindert so, dass es die Atemwege ätzt.​Diese korrosionsbeständige Formel ist unerlässlich für Atemschutzgeräte mit Luftreinigungsfunktion, die in Beizwerkstätten oder bei der Halbleiterherstellung verwendet werden, wo säurehaltige Dämpfe sowohl eine Gesundheits- als auch eine Gerätegefahr darstellen.​4. Für Serie K (Ammoniak- und Amingase/-dämpfe, zB Ammoniak, Methylamin): Saure Adsorbentien​Hauptbestandteil: Mit Phosphorsäure (H₃PO₄) imprägnierte Aktivkohle oder Calciumsulfat.​Funktionsprinzip: Ammoniak und Amine sind alkalische Gase und werden durch „Säure-Base-Neutralisation“ fixiert. Zum Beispiel:​Ammoniak (NH₃) reagiert mit Phosphorsäure zu Ammoniumphosphat ((NH₄)₃PO₄, ein Feststoff);​Methylamin (CH₃NH₂) reagiert mit Calciumsulfat und bildet stabile Salze, die nicht mehr verflüchtigen.​Diese gezielte Neutralisierung ist der Schlüssel für Atemschutzgeräte mit Luftreinigungsfunktion, die in Düngemittelfabriken oder Kühlhäusern eingesetzt werden, wo Ammoniaklecks eine häufige Gefahr darstellen.​III. „Übereinstimmungslogik“ zwischen Struktur und Komponenten: Warum können Gasmaskenbehälter nicht gemischt werden?​Aus dem obigen Inhalt ist ersichtlich, dass die „Schichtstruktur“ und die „Komponentenauswahl“ von Gasmaskenbehältern vollständig auf das „Schutzziel“ ausgerichtet sind – ein Prinzip, das in Kombination mit Atemschutzgeräten mit Gebläseluftreinigung noch wichtiger ist, da diese Geräte sowohl die Wirksamkeit der richtigen Behälter als auch die Risiken der falschen Behälter verstärken:​Wenn eine Gasmaskenkartusche der Serie A (Aktivkohle) zum Schutz vor sauren Gasen der Serie E mit Atemschutzgeräten mit Gebläsereinigung verwendet wird, dringen die sauren Gase direkt in die Aktivkohle ein (es findet keine Neutralisationsreaktion statt) und der kontinuierliche Luftstrom des PAPR leitet diese ungefilterten Gase direkt an den Benutzer weiter.​Wenn eine Gasmaskenkartusche der Serie K (saures Adsorptionsmittel) in einem Atemschutzgerät mit Gebläseluftreinigung der Serie B (stark oxidierend) ausgesetzt wird, können unerwünschte Reaktionen auftreten und sogar giftige Substanzen entstehen – Substanzen, die das Gebläseluftreinigungsgerät dann in die Atemzone zirkulieren lässt.​Dies spiegelt auch die zuvor erwähnte „goldene Auswahlregel“ wider: Gasmaskenbehälter der entsprechenden Serie müssen entsprechend der Gasart in der Arbeitsumgebung ausgewählt werden, um sicherzustellen, dass die Struktur und die Komponenten ihre Funktion wirklich erfüllen, insbesondere bei der Integration in Atemschutzgeräte mit Gebläseluftreinigung.​Abschluss​Ein Gasmaskenbehälter ist kein „Einstoffbehälter“, sondern eine ausgeklügelte Kombination aus Schichtstruktur und gezielten Komponenten – eine, die perfekt auf die Verwendung mit Atemschutzgeräten mit Gebläseluftreinigung abgestimmt ist. Die Außenhülle dichtet den PAPR-Luftstrom ab, die Vorverarbeitungsschicht filtert Verunreinigungen, um die PAPR-Effizienz aufrechtzuerhalten, und die Adsorptions-/Neutralisationsschicht im Kern greift gezielt auf spezifische Gase ein, um die PAPR-Luft sauber zu halten. So wird der Schutzeffekt erreicht, „das Eindringen schädlicher Gase zu verhindern und saubere Luft austreten zu lassen“. Das Verständnis dieser Details hilft uns nicht nur bei der wissenschaftlich fundierten Auswahl von Gasmaskenbehältern für Standardmasken, sondern ist auch für Benutzer von Gebläse-Atemschutzgeräten von entscheidender Bedeutung, die sich auf die Kombination aus Behälter und PAPR für einen gleichbleibenden, zuverlässigen Schutz verlassen. Es ermöglicht uns auch, den Zeitpunkt des Behälterwechsels während des Gebrauchs besser einzuschätzen (z. B. lässt die Schutzwirkung stark nach, wenn die Adsorptionsschicht gesättigt ist) und bietet so eine zusätzliche Sicherheitsvorkehrung für die Atemschutzgeräte – insbesondere für diejenigen, die in Hochrisikoumgebungen auf Gebläse-Atemschutzgeräte angewiesen sind. Wenn Sie mehr erfahren möchten, klicken Sie bitte hier. www.newairsafety.com.

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  • Im Atemschutzsystem dienen Gasmaskenbehälter als „Kernlinie der Verteidigung“ gegen schädliche Gase/Dämpfe – insbesondere in Kombination mit Atemschutzgeräte mit Luftreinigung (PAPRs), die auf hochwertige Behälter angewiesen sind, um saubere, gefilterte Luft zu liefern. Ihr strukturelles Design und die Auswahl der Komponenten bestimmen direkt die Schutzwirkung gegen Gasreihen wie A, B, E und K (entsprechend den bereits erwähnten organischen Gasen, anorganischen Gasen, sauren Gasen und Ammoniak-/Amin-Gasen), was diese Übereinstimmung für Benutzer von entscheidender Bedeutung macht Atemschutzmaske mit Stromversorgung .Nachfolgend wird das Funktionsprinzip von Gasmaskenbehältern aus zwei Blickwinkeln aufgeschlüsselt: „Schichtstruktur“ und „Schlüsselkomponenten“, wobei der Schwerpunkt auf der Integration mit bestes PAP-Atemschutzgerät. I. Typischer Aufbau von Gasmaskenbehältern: „Schichten-Schutzdesign“ von außen nach innen​ Gasmaskenbehälter haben in der Regel eine zylindrische, versiegelte Struktur (aus Metall oder hochfestem Kunststoff, um Schlagfestigkeit und Dichtheit zu gewährleisten) – ein Design, das auf die Luftstromsysteme von Atemschutzgeräten mit Gebläse zugeschnitten ist. Innen sind sie entsprechend der „Luftstromrichtung“ in vier Kernfunktionsschichten unterteilt. Diese Schichten arbeiten zusammen, um die Schutzlogik „zuerst Verunreinigungen filtern, dann schädliche Gase adsorbieren/neutralisieren“ umzusetzen – ein Prozess, der mit dem kontinuierlichen Luftzufuhrmechanismus von PAPR-Atemschutzgerät Schweißen:​ 1. Außenhülle und Versiegelungsschicht​Funktion: Schützt die internen Filtermaterialien vor Feuchtigkeit und Beschädigung und stellt gleichzeitig sicher, dass der Luftstrom nur durch voreingestellte Kanäle strömt (um „Kurzschlusslecks“ zu vermeiden) – eine unverzichtbare Voraussetzung für Atemschutzgeräte mit Gebläse, die auf einen ungehinderten, abgedichteten Luftstrom angewiesen sind, um den Überdruck in der Maske aufrechtzuerhalten.​Details: Die Ober- und Unterseite der Schale ist mit Gewindeanschlüssen ausgestattet, die einen präzisen Anschluss an die Leitungen von Gesichtsmasken oder gebläsebetriebenen Atemschutzgeräten (PAPR) ermöglichen. Zur besseren Abdichtung werden an den Anschlüssen üblicherweise Gummidichtungen angebracht. Dies verhindert, dass ungefiltertes Gas direkt in den Atembereich gelangt, ein Risiko, das die Schutzwirkung gebläsebetriebener Atemschutzgeräte vollständig beeinträchtigen könnte.​2. Vorfilterungs- und Vorverarbeitungsschicht (optional)​Funktion: Filtert Partikel wie Staub und Wassernebel aus der Luft und verhindert so, dass diese die Poren der nachfolgenden Adsorptionsschicht verstopfen. Dadurch verlängert sich die Lebensdauer der Gasmaskenkartusche. Bei Atemschutzgeräten mit Gebläsereinigung, die in Umgebungen mit gemischten Gefahren (z. B. staubigen Chemiewerken) eingesetzt werden, reduziert diese Schicht die Häufigkeit des Kartuschenwechsels und sorgt für einen konstanten Luftstrom.​Anwendbare Szenarien: Wenn in der Arbeitsumgebung Partikel vorhanden sind (z. B. Farbnebel in Spritzkabinen, Staub in Chemiewerkstätten), wird diese Schicht in die Gasmaskenpatrone integriert. Das Material ähnelt den bereits erwähnten Partikelfiltermaterialien der P-Serie (z. B. schmelzgeblasene Polypropylenfasern), die eine Filtereffizienz der Stufen P1 bis P3 erreichen – ideal für die Kombination mit gebläsebetriebenen Atemschutzgeräten in Szenarien, in denen sowohl Gase als auch Partikel vorhanden sind.​3. Kernadsorptions-/Neutralisationsschicht (am kritischsten)​Funktion: Erfassung und Entfernung schädlicher Gase/Dämpfe durch physikalische Adsorption oder chemische Neutralisation. Dies ist der „Kernfunktionsbereich“ der Gasmaskenflasche, und ihre Komponenten müssen genau auf die zu schützende Gasart (Serie A/B/E/K) abgestimmt sein – eine Übereinstimmung, die sich direkt auf die Sicherheit der Benutzer auswirkt, die sich für einen kontinuierlichen Schutz auf gebläsebetriebene Atemschutzgeräte verlassen.​Strukturelle Merkmale: Die Konstruktion mit „granularer Filtermaterialfüllung“ oder „Wabenfilterelement“ vergrößert die Kontaktfläche zwischen Filtermaterial und Luftstrom. Dies gewährleistet eine vollständige Reaktion der Gase – unerlässlich für Atemschutzgeräte mit Gebläse, die einen gleichmäßigen Luftstrom abgeben, der vollständig gereinigt werden muss, bevor er den Benutzer erreicht.​4. Hintere Stütze und staubdichte Schicht​Funktion: Fixiert das Filtermaterial der Adsorptionsschicht, um zu verhindern, dass Partikel abfallen und in die Atemzone gelangen. Gleichzeitig blockiert sie eine kleine Menge feiner Verunreinigungen, die von der Vorfilterschicht nicht gefiltert wurden, und sorgt so für eine zusätzliche Reinigung des Luftstroms. Diese Schicht ist besonders wichtig für Atemschutzgeräte mit Gebläse, die mit höheren Luftstromraten arbeiten, da schnellere Luftbewegungen lose Filterpartikel ohne ausreichende Unterstützung lösen könnten.​Material: Meist atmungsaktives Vlies oder Metallgewebe, das sowohl Halt bietet als auch Luftdurchlässigkeit bietet – und so die strukturelle Stabilität mit den Luftstromanforderungen von Atemschutzgeräten mit Luftreinigung in Einklang bringt. Wenn Sie mehr erfahren möchten, klicken Sie bitte hier. www.newairsafety.com.

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