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Über uns

Über 29.000

BENGBU LONGKAI SCHWEISSSCHUTZTECHNOLOGIE CO., LTD
Die Shanghai Tianxin Protection Products Co., Ltd. wurde 2010 gegründet, unser Werk Bengbu Longkai Welding Technology Co., Ltd. folgte 2017. Zunächst konzentrierten wir uns auf die Produktion von Schweißerbrillen, Schutzbrillen und Schutzhelmen. „New Air“ ist der Oberbegriff für unsere neu entwickelte Serie von luftreinigenden Atemschutzgeräten. Wir haben uns dem Schutz vor Partikeln, Staub, Aerosolen und Dämpfen verschrieben und decken damit den gesamten Schutzbereich ab. Im Jahr 2024 erhielt unser erstes PAPR BXH-3001 die CE-Zertifizierung der Klasse TH3. Anschließend brachten wir sukzessive PAPR für Gaskartuschen und ein PAPR im superdünnen Rucksack-Stil auf den Markt, an das eine Gesichtsmaske direkt angeschlossen werden kann. Um mehr Anwendungsszenarien gerecht zu werden, haben wir sie auch mit verschiedenen Helmen und Kappen ausgestattet. Alle unsere PAPR-Geräte wurden von unseren Kunden positiv aufgenommen. Wir hoffen, dass unsere Produkte Ihnen helfen und unseren Kunden helfen, ihren Marktanteil zu vergrößern.Unser Unternehmen hat Hunderte von Kunden in über 40 Ländern und Regionen mit Rollformmaschinen beliefert, darunter Russland, Südostasien, Europa, Afrika, Australien usw.
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Ehre

  • BXH-3001 CE page 1
  • BXH-3001 CE page 2
  • safety glasses CE T-6
  • safety glasses CE T-7
  • ISO 9001
  • ISO 14001
  • ISO 45001
  • EN 207

Branchenspezifische Lösungen

Wir sind stolz auf unser Team, das kontinuierlich aus den vielfältigen Praxiserfahrungen unserer Kunden lernt und dieses Wissen anschließend für Arbeitgeber in verschiedenen Branchen einsetzt. Diese Erfahrung kann Unternehmen helfen, neue Wege zum Schutz der Gesundheit und Sicherheit ihrer Mitarbeiter zu finden. Rundumschutz von Kopf, Gesicht, Augen bis hin zu Schultern, insbesondere Atemschutz – unsere Produkte bieten optimale Sicherheit.
  • Schweißen und Metallbearbeitung Schweißen und Metallbearbeitung

    Die Anwendung von PAPR (Powered Air-Purifying Respirator) in der Schweißindustrie is hauptsächlich für den Atemschutz, bietet saubere Luft für Schweißer, um ihre Gesundheit zu schützen und gleichzeitig den Arbeitskomfort zu verbessern. Erstens ist unser PAPR sehr leicht, inklusive Standardbatterie beträgt das Gewicht lediglich 820g. - Bereitstellung von Atemschutz: Beim Schweißen entstehen große Mengen an Rauch und schädlichen Gasen, wie Metalloxidstaub (z. B. Eisenoxid und Manganoxid) sowie Kohlenmonoxid und Stickoxide. PAPR saugt Außenluft über einen elektrischen Ventilator an, filtert sie durch einen Filter und leitet saubere Luft mit Überdruck in die Maske. Dadurch wird das Eindringen verschmutzter Außenluft verhindert und die Atemwege des Schweißers wirksam vor dem Einatmen dieser Schadstoffe geschützt. HEPA-Filter der Klasse TH3, Filtereffizienz 99,97 %.- Verbesserung des Tragekomforts: Das PAPR-System ist relativ leicht und verstellbar. Arbeiter können es als Hüftgurt verwenden oder mit einem Vierpunkt-Sicherheitsgurt auf dem Rücken tragen. Die Luftzufuhr durch den Ventilator erleichtert das Atmen und reduziert die Ermüdung der Schweißer. Im Vergleich zu herkömmlichen umluftunabhängigen Atemschutzgeräten ist es auch bei längerem Tragen weniger ermüdend. Unser PAPR kann angeschlossen werden. Verschiedene Helme durch unseren Multifunktionsanschluss. - Optimierung der visuellen Klarheit: PAPR kann üblicherweise mit Schweißhelmen verwendet werden. Das Vollgesichtsmaskendesign bietet ein weites Sichtfeld, und die Überdruckluft verhindert das Beschlagen der Maske. Schweißer können den Schweißbereich dadurch besser beobachten, was die Schweißqualität und die Arbeitseffizienz verbessert. - Anpassung an verschiedene Szenarien: Die Luftdurchflussrate des PAPR-Systems kann an unterschiedliche Schweißverfahren und Arbeitsumgebungen angepasst werden. Luftdurchfluss der Stufe 1: 170 l/min, Stufe 2: 210 l/min. Intelligenter, gleichmäßiger Luftstrom, Die Turbogeschwindigkeit erhöht sich automatisch, wenn der Widerstand des Filters zunimmt.

  • Schleifen in der Metall-/Holz-/Steinbearbeitung Schleifen in der Metall-/Holz-/Steinbearbeitung

    Bei Schleifvorgängen PAPR (Powered Air-Purifying Respirator) bietet effektiven Atemschutz durch die Bekämpfung der hohen Konzentration von Staub, Schmutz und potenziell schädlichen Partikeln. Hier sind die wichtigsten Lösungen:- Gezielte Partikelfiltration: Beim Schleifen entsteht eine große Menge Feinstaub (z. B. Metall-, Holz- oder Steinpartikel) und Aerosole. PAPR verwendet hocheffiziente Filter TH3 HEPA-Filter um diese Partikel einzufangen. Der Überdruck des Systems verhindert, dass ungefilterte Luft in die Maske gelangt, und stellt sicher, dass der Träger saubere Luft atmet.- Anpassung an raue Umgebungen: Schleifarbeiten sind oft mit hoher Staubbelastung verbunden und können von Vibrationen oder Bewegungen begleitet sein. Das robuste Design von PAPR (z. B. robuste Filter und abgedichtete Masken) verhindert Verstopfungen und sorgt für gleichbleibende Leistung. Einstellbare Luftstromraten (typischerweise 100–250 l/min) gleichen den erhöhten Filterwiderstand bei Staubansammlung aus und gewährleisten so einen konstanten Schutz.- Komfort für längere Nutzung: Schleifarbeiten sind oft langwierig. Das leichte, ergonomische Design von PAPR (z. B. Hüft- oder Rucksackventilatoren) reduziert die Belastung von Nacken und Schultern. Der kontinuierliche Luftstrom minimiert die Wärme- und Feuchtigkeitsbildung in der Maske und erhöht so den Komfort bei langen Schichten.- Integration mit Arbeitsausrüstung: PAPR kann mit unseren Schleifkopfteilen kombiniert werden und bietet so kombinierten Atem- und Gesichtsschutz. Diese Integration gewährleistet ungehinderte Bewegungsfreiheit und gleichzeitig eine sichere Abdichtung gegen Staub.- Vereinfachte Wartung: Viele PAPR-Modelle verfügen über Filterwechselanzeigen, die den Benutzer warnen, wenn die Filter (aufgrund erhöhten Widerstands) verstopft sind. Dies gewährleistet einen rechtzeitigen Austausch und sorgt für optimalen Luftstrom und Schutzeffizienz in Schleifumgebungen mit schneller Staubansammlung.

  • Medizin Medizin

    Atemschutzgerät mit Luftreinigungssystem (PAPR) BXH-3001-4 mit VlieshaubeEs bietet durch die folgenden Lösungen einen wichtigen Atemschutz im Gesundheitswesen:- Verbesserter Atemschutz: PAPRs verwenden ein batteriebetriebenes Gebläse, um Luft durch Filter (z. B. HEPA, N95-Äquivalent) zu ziehen und saubere Luft mit Überdruck in die Atemzone des Benutzers zu leiten. Dadurch wird die Belastung durch luftübertragene Krankheitserreger (z. B. Viren, Bakterien), Aerosole und gefährliche Partikel bei Hochrisikoverfahren wie Intubation oder Aerosol erzeugenden Operationen reduziert.- Komfort und Compliance: Das Überdruckdesign minimiert den Atemwiderstand und macht das Tragen über längere Zeiträume für das medizinische Personal erträglicher. Dies verbessert die Einhaltung der Infektionskontrollprotokolle, insbesondere bei längeren Schichten.- Vielseitigkeit in Hochrisikoumgebungen: Geeignet für verschiedene klinische Szenarien, einschließlich Isolierstationen, Notaufnahmen und Operationssälen, in denen der Schutz vor bekannten und neu auftretenden Bedrohungen aus der Luft unerlässlich ist.- Weniger Beschlagen und Kommunikationsbarrieren: Viele PAPR-Modelle verfügen über transparente Gesichtsschutzschilde oder Hauben, die das Beschlagen der Linsen reduzieren und so die Sicht verbessern. Sie verfügen zudem häufig über integrierte Kommunikationshilfen, die eine bessere Interaktion zwischen medizinischem Personal und Patienten ermöglichen.- Wiederverwendbarkeit bei fachgerechter Dekontamination: PAPRs sind für den wiederholten Gebrauch konzipiert und bieten in Kombination mit entsprechenden Reinigungs- und Desinfektionsprotokollen eine kostengünstige Alternative zu Einweg-Atemschutzgeräten in Umgebungen mit begrenzten Ressourcen.

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  • Die internationale Fachmesse A+A für Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz 2025 findet in Düsseldorf statt. NEW AIR präsentiert sich auf der Messe mit einer Reihe selbstentwickelter Produkte und demonstriert damit seine technische Kompetenz im Bereich der persönlichen Schutzausrüstung (PSA). Zu den diesmal ausgestellten Kernprodukten gehören drei Modelle vonselbstentwickelt Gebläseunterstützte Atemschutzgeräte (PAPRs), die speziell für verschiedene Arbeitsszenarien wie die Staubverhütung in der Industrie und den Schutz vor chemischen Vergiftungen optimiert wurden und bahnbrechende Fortschritte in Bezug auf Filtrationseffizienz, Akkulaufzeit und Tragekomfort erzielen. Unterdessen stellt NEW AIR auch eine auskomplettes Sortiment an selbstentwickelten HelmenUnd PatronenDie Helme zeichnen sich durch ein ergonomisches Design aus und bieten sowohl Schutz als auch geringes Gewicht. Die Filter decken eine Vielzahl schädlicher Medien ab und lassen sich flexibel kombinieren. PAPRs und Helme bilden zusammen eine vollständige Arbeitsschutzlösung. Mit dieser Ausstellung präsentiert NEW AIR nicht nur seine innovativen technologischen Errungenschaften dem Weltmarkt, sondern setzt auch neue Maßstäbe für die szenariobasierte und intelligente Entwicklung von Arbeitsschutzausrüstung. Sie festigt die technische Position der Marke in der Branche und ist ein wichtiger Schritt zur Erweiterung der internationalen Zusammenarbeit und Marktpräsenz. Wenn Sie mehr erfahren möchten, Gebläse-Atemschutzgerät, Bitte klickenwww.newairsafety.com.

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  • NEW AIR hat kürzlich den eigenständig entwickelten Filterbehälter A2B2E2K2P3 auf den Markt gebracht, der exklusiv an die selbstentwickelte Technologie des Unternehmens angepasst wurde. Gebläseunterstützter Luftreiniger (PAPR), wodurch eine integrierte Atemschutzlösung entsteht. Dieser Filterbehälter bietet Schutz vor organischen Gasen (Klasse A2), anorganischen Gasen (Klasse B2), sauren Gasen (Klasse E2), Ammoniak und seinen Derivaten (Klasse K2) und kann zudem hochgiftige Partikel (Klasse P3) filtern. Er entspricht der Norm EN 14387:2004+A1:2008 und ist mit NEW AIR kompatibel. PAPR-System-Kit über das Rd 40x1/7” Gewinde (EN148-1:1999), wodurch eine reibungslose Atmung gewährleistet und gleichzeitig eine doppelte Schutzbarriere gegen „Gase + Partikel“ geschaffen wird. In Bereichen wie der chemischen Produktion, der Brandbekämpfung und der pharmazeutischen Herstellung kann diese Kombination die Expositionsrisiken gegenüber verschiedenen toxischen Medien, wie z. B. Gaslecks in Chemiezonen, giftigen Dämpfen an Brandstellen und flüchtigen Schadstoffen in pharmazeutischen Werkstätten, wirksam bewältigen und einen zuverlässigen Schutz für die Atemwegssicherheit der Bediener gewährleisten. Die adaptive Lösung des unabhängig entwickelten Filterbehälters und PAPR Luftreiniger Dies ist ein wichtiger Schritt für NEW AIR in der eigenständigen Entwicklung von Atemschutzkomponenten. Dadurch wird die Kompatibilität von Kernkomponenten zu Gerätesystemen sichergestellt. Auch in Zukunft wird NEW AIR die Produktleistung optimieren und praxisorientierte Atemschutzprodukte für verschiedene Branchen anbieten. Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier. www.newairsafety.com.

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  • Nach seinem Debüt auf der Essener Messe im September präsentiert NEW AIR seine neue Generation Atemschutzgerät mit Luftreinigungsfunktion auf der CIOSH A+A in Düsseldorf. Diese zweite deutsche Messetour innerhalb weniger Monate unterstreicht den Fokus auf den europäischen Markt und die globale Markenexpansion. NEUE LUFT PAP-System ist das Highlight. Es nutzt ein hocheffizientes System zum Ansaugen und Filtern der Luft (über 99,97 % der schädlichen Partikel werden durch HEPA-Filter eingefangen) und bietet 30 % besseren Schutz als herkömmliche Masken. Das leichte Design und die verstellbare Kapuze lösen auch Probleme wie ein stickiges Gefühl bei längerem Tragen und eignen sich daher für anspruchsvolle Berufe wie Chemieingenieurwesen und Metallurgie. Die A+A 2025 (die 32. Biennale) wird 1.930 Aussteller aus 63 Ländern (57 % aus dem Ausland) versammeln. Parallel dazu findet ein „Occupational Safety Innovation Seminar“ statt, das Themen wie intelligente Schutzausrüstung behandelt und als wichtige Plattform für den Branchenaustausch dient. „Unsere beiden Deutschlandreisen spiegeln das Vertrauen in unsere Gebläse-Atemschutzgerät und auf die europäischen Bedürfnisse eingehen", sagte der internationale Geschäftsleiter von NEW AIR. "Wir möchten von lokalen Kunden lernen und Möglichkeiten der technischen Zusammenarbeit erkunden." Diese Messe markiert NEW AIRs verstärkten Vorstoß nach Europa. Mit der Einführung von PAPR will das Unternehmen seinen globalen Marktanteil ausbauen und chinesische Schutztechnologielösungen weltweit bekannt machen. Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier. www.newairsafety.com.

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  • Kürzlich fand die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 – eine der einflussreichsten globalen Veranstaltungen der Schweiß- und Schneidebranche – in Deutschland statt. Als innovatives Unternehmen der Branche glänzte NEW AIR mit seinen Kerntechnologien und Produkten. Hervorgehoben durch sein Flaggschiff PAPR-Atemschutzgerät und anderen zukunftsweisenden Lösungen war das Unternehmen ein Blickfang auf der Messe. Seine herausragende Produktleistung erregte nicht nur breite Aufmerksamkeit, sondern lockte auch Vertreter vieler weltbekannter Marken an seinen Stand, um sich herzlich auszutauschen und ausführlich zu diskutieren. Die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN dient als zentrale Plattform für den weltweiten technischen Austausch und die Zusammenarbeit in den Bereichen Schweißen, Schneiden und verwandten Bereichen und bringt Spitzenunternehmen, technische Experten und Branchenpraktiker aus aller Welt zusammen. NEW AIR konzentrierte sich bei dieser Messe auf den Bedarf der Branche nach technologischer Weiterentwicklung. Neben den hochmodernen PAPRs– die Intelligenz, hohe Effizienz und Umweltschutz vereinen, um strenge Arbeitssicherheitsstandards zu erfüllen – präsentierte das Unternehmen außerdem eine Reihe innovativer Produkte, die auf moderne Schweiß- und Schneidszenarien zugeschnitten sind. Diese umfassende Präsentation demonstrierte NEW AIRs starke Kompetenz in Forschung und Entwicklung sowie Produktinnovation und erntete gleich nach der Markteinführung große Anerkennung von Besuchern und Kollegen. Während der Messe besuchten Vertreter mehrerer weltbekannter Markenunternehmen den Stand von NEW AIR. Die Diskussionen umfassten eine Reihe von Themen, darunter technische Details von PAPRs, die neuesten Trends in der Schweiß- und Schneidindustrie sowie potenzielle Marktkooperationsmöglichkeiten. Viele Kollegen äußerten große Anerkennung für die Leistung und Innovation von NEW AIRs Gebläse-Atemschutzsystem , und stellte fest, dass diese Produkte nicht nur die praktischen Sicherheits- und Effizienzanforderungen am Arbeitsplatz effektiv erfüllen, sondern auch einen positiven Beitrag zum technologischen Fortschritt in der gesamten Branche leisten. Gleichzeitig tauschten beide Seiten Erfahrungen und Erkenntnisse in den Bereichen Marktgestaltung und Forschung und Entwicklung aus und legten damit eine solide Grundlage für eine mögliche zukünftige Zusammenarbeit und Branchensynergien. Die herausragende Leistung von NEW AIR auf der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 hat nicht nur den Markeneinfluss in der globalen Branche weiter gestärkt, sondern durch den intensiven Austausch mit weltbekannten Kollegen auch neue Ideen für zukünftige technologische Innovationen und die Marktexpansion des Unternehmens eingebracht. Mit Blick auf die Zukunft wird NEW AIR seine Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen weiter intensivieren, den Branchenaustausch und die Zusammenarbeit stärken und die Entwicklung der globalen Schweiß- und Schneidindustrie weiter vorantreiben – insbesondere bei der Weiterentwicklung von Sicherheitsausrüstungen wie PAPR. Wenn Sie mehr erfahren möchten, klicken Sie hier. www.newairsafety.com.

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  • Blog December 15, 2025
    Why Woodworkers Need a PAPR 56.7K

      When people think of woodworking, images of flying wood shavings and the rich aroma of wood often come to mind. Yet few pay attention to the invisible "health killers"—wood dust. Many craftsmen are used to wearing regular masks while working, thinking, "As long as the large particles are blocked, it’s fine." But with the increasing awareness of occupational health, more and more practitioners are turning to papr system. Today, let’s explore why woodworking, a seemingly "down-to-earth" craft, requires such "professional-grade" protective equipment.   First, it’s crucial to understand: the hazards of wood dust are far greater than you might imagine. Wood processing generates not only visible wood chips but also a large amount of inhalable particles (PM2.5). These tiny particles can penetrate deep into the respiratory tract, and long-term accumulation may lead to occupational diseases such as pneumoconiosis and bronchitis. What’s more troublesome is that dust from some hardwoods (such as rosewood and oak) contains allergenic components, which can cause skin itching and asthma attacks upon contact. Regular masks either have insufficient filtration efficiency or poor sealing—dust can easily seep through gaps around the nose and chin, greatly reducing their protective effect. The core advantage of a positive air purifying respirator lies in its "active protection + high-efficiency filtration": it actively draws in air through a built-in fan, filters it through a HEPA filter, and then delivers the clean air to the mask, blocking dust intrusion at the source.   The complexity of woodworking scenarios further highlights the irreplaceability of PAPRs. Woodworkers handle a variety of tasks, from sawing and planing to sanding and finishing. Each process produces different pollutants: sawing hardwood generates a lot of sharp wood chips, sanding creates ultra-fine dust, and finishing may be accompanied by volatile organic compounds (VOCs). Regular masks are often helpless against such "composite pollution," but PAPRs can be fitted with different filters according to different processes—they not only filter dust but also provide protection against gaseous pollutants like VOCs. More importantly, woodworking operations often require frequent bending over and turning around, which can easily shift regular masks. PAPR masks, however, are designed to fit closely to the face and are secured with headbands or safety helmets. Even when bending over to sand a tabletop or tilting the head to cut wood for long periods, they maintain a good seal.   Comfort during long hours of work is a key reason why PAPRs are gaining popularity among woodworkers. It’s common for woodworkers to work more than 8 hours a day. Regular masks, especially high-protection ones like N95s, have poor breathability. Wearing them for a long time can cause chest tightness, shortness of breath, and leave marks on the face. PAPRs, on the other hand, maintain a slight positive pressure inside the mask through continuous active air supply, making breathing smoother and effectively reducing stuffiness.   Some may think powered respirators are more expensive than regular masks and offer poor cost-effectiveness. But from the perspective of long-term health costs, this investment is definitely worthwhile. The treatment costs for occupational diseases like pneumoconiosis are high, and once contracted, they are difficult to cure, seriously affecting quality of life and work capacity. A reliable PAPR can be used for a long time as long as the filter is replaced regularly. It not only protects your health but also avoids lost work time due to illness. For professional woodworking studios, providing PAPRs for employees is also a manifestation of corporate responsibility, which can enhance team cohesion and work safety.   Woodworking is a craft that requires patience and ingenuity. Protecting your health is essential to better inherit this craft. Regular masks may be sufficient for short-term, light dust environments, but for long-term, complex woodworking operations, the high-efficiency protection, comfort, and health security provided by PAPRs are irreplaceable by ordinary protective equipment. Don’t let "being used to it" or "it’s okay" become hidden threats to your health. Add a PAPR to your woodworking bench, and make every planing and sanding session more reassuring.If you want know more, please click www.newairsafety.com.

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  •   In automotive painting, the gloss and smoothness of the paint finish are the core process goals, but the potential pollutant risks deserve more attention. From rust removal with primer, color application with base coat to sealing with clear coat, the entire process generates dual pollution: on one hand, paint mist particles with a diameter of 0.1-5 microns, which can be directly inhaled and deposited in the lungs; on the other hand, organic vapors volatilized from paint solvents, such as toluene, xylene, ethyl acetate and other Volatile Organic Compounds (VOCs), which not only have a pungent odor but also may damage the nervous and respiratory systems with long-term exposure. Ordinary dust masks can only block large particles, while activated carbon masks have limited adsorption capacity and are prone to saturation. Only toxic gas cartridges, with their targeted filtration design, can simultaneously block particles and organic vapors, serving as the "core line of defense" for automotive painting protection. Today, we will break down why toxic gas cartridges are a must for automotive painting and whether the popular A2P3 cartridge is truly suitable.   The "composite pollution" characteristic of automotive painting determines that toxic gas cartridges are not an "optional piece of equipment" but a "necessary configuration"—especially when paired with a battery powered air respirator (PAPR). Firstly, the synergistic hazards of paint mist particles and organic vapors are far greater than single pollution—fine particles act as "carriers" for organic vapors, penetrating deeper into the respiratory tract and intensifying toxic infiltration. Ordinary protective equipment cannot handle both: single-layer dust masks have no blocking effect on organic vapors, while pure organic vapor filter boxes will be clogged by paint mist, leading to a sharp drop in filtration efficiency. Secondly, the continuity of painting operations requires stable and durable protective equipment. Toxic gas cartridges adopt a dual-layer structure of "particle pre-filtration + chemical adsorption": paint mist is first intercepted by the pre-filtration layer to avoid clogging the adsorption layer, and activated carbon and other adsorbent materials efficiently capture organic vapors, ensuring stable protection during hours of continuous operation when used with a PAPR. More importantly, compliant toxic gas cartridges must pass professional certifications , with their filtration efficiency and protection range strictly tested to meet the safety and compliance requirements of painting scenarios.   The core logic for selecting the right toxic gas cartridge is to "accurately match the type and concentration of pollution", which requires first understanding the model coding rules of toxic gas cartridges. The model of a toxic gas cartridge usually consists of "protection type code + protection level". For example, the common "Class A" stands for organic vapor protection, "Class P" for particle protection, and the number after the letter represents the protection level (the higher the number, the higher the level). The core pollution in automotive painting is "organic vapor + paint mist particles", so the selection must focus on composite protection types that cover both "organic vapor + particles" rather than single-function cartridges. Combining industry practice and pollution characteristics, the A2P3 cartridge is precisely the core model most suitable for automotive painting. In addition, flexible adjustments are needed: for high-concentration scenarios such as closed spray booths, upgrade to A3P3; for water-based paint spraying, since the paint mist particles are finer, ensure P3 level, but the basic composite protection framework still takes A2P3 as the benchmark. Blindly choosing single-type or low-level toxic gas cartridges is equivalent to "passive exposure" to pollution risks.   As the "golden-matched model" for automotive painting—especially when used with a papr respirator system—the adaptability of the A2P3 cartridge stems from its precise matching to painting pollution. Let's first analyze the core value of the model: "A2" is for medium-concentration organic vapor protection (common painting solvents such as toluene, xylene, and ethyl acetate all have boiling points higher than 65°C, fully covering the protection range of A2), and "P3" achieves high-efficiency particle interception (filtration efficiency ≥99.95%, with nearly 100% interception rate for 0.1-5 micron paint mist particles). In terms of scenario adaptability, whether it is local touch-up painting in auto repair shops, whole-vehicle painting in small spray workshops, or general operations with mainstream oil-based or water-based paints, the concentration of organic vapor is mostly at a medium level, and the diameter of paint mist particles is concentrated at 0.3-5 microns, which perfectly matches the protection parameters of A2P3 and the air supply capacity of a standard PAPR. In practical application, its dual-layer structure of "pre-filtration layer + high-efficiency adsorption layer" can first intercept paint mist to avoid clogging the adsorption layer, extending the continuous service life to 4-8 hours, which fully meets the daily painting work duration. The only exception: when spraying high-concentration special solvent-based paints (such as imported high-solids metallic paints) or continuous operation in fully enclosed spaces, upgrade to A3P3, but A2P3 remains the best choice for over 90% of conventional painting scenarios when paired with a PAPR.   After selecting the core model A2P3, correct usage is essential to maximize protection value. Three key details require focus: first, matching supporting equipment—must be used with a personal air purifying respirator or airtight gas mask, and pass an airtightness test to ensure no gap leakage, avoiding "qualified cartridge but failed protection"; second, establishing a saturation early warning mechanism—when a solvent odor is smelled or breathing resistance increases significantly, replace immediately even if the theoretical service life is not reached. The continuous use limit of A2P3 under medium concentration is usually no more than 8 hours; third, standardizing storage and maintenance—the shelf life of unopened A2P3 is 3 years; after opening, if not used, it should be sealed and stored for no more than 30 days, keeping it away from moisture and direct sunlight to prevent adsorption performance degradation. In conclusion, the core of automotive painting protection is "accurate matching of composite pollution". With its precise protection combination of "organic vapor + high-efficiency particles", the A2P3 cartridge becomes the most suitable model for most scenarios. Based on A2P3 and flexibly upgrading according to scenario concentration, the toxic gas cartridge can truly become a "health shield" for painting practitioners.If you want know more, please click www.newairsafety.com.

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  •   Automotive spraying is a task that imposes dual strict requirements on both process precision and practitioners' health. It not only needs to ensure a smooth, even paint finish with consistent color but also has to deal with various harmful substances pervading the operation. During the spraying process from primer, base coat to clear coat, hazardous materials like paint mist particles, organic vapors and Volatile Organic Compounds (VOCs) are everywhere. Ordinary dust masks or half-masks can barely provide comprehensive protection; what's worse, their high breathing resistance may affect operational stability. As professional protective equipment,air powered face mask (PAPR) has become a "standard protective barrier" in automotive spraying scenarios, thanks to its dual advantages of active air supply and high-efficiency filtration. Today, we'll explore the core reasons why PAPR is a must for automotive spraying and how to select the right model for the scenario.   The particularity of the automotive spraying environment determines that ordinary protective equipment is far from meeting the demands—and this is exactly the core value of PAPR. Firstly, the spraying process produces paint mist particles with a diameter of only 0.1-10 microns. Such fine particles can easily penetrate ordinary masks, and long-term inhalation will deposit in the lungs, leading to occupational diseases like pneumoconiosis. Meanwhile, solvents in the paint (such as toluene and xylene) will volatilize into high-concentration organic vapors. Ordinary activated carbon masks have limited adsorption capacity and will become saturated and ineffective in a short time. Secondly, automotive spraying often requires complex postures like bending over and leaning sideways for long periods. The breathing resistance of ordinary masks increases as usage time goes on, making operators breathe laboriously and lose concentration, which in turn affects the precision of the paint finish. Positive Pressure Air Purifying Respirator With Hard Hat actively delivers clean air through an electric fan, which not only has almost zero breathing resistance but also can block over 99.97% of fine particles and harmful vapors via high-efficiency filtration components, balancing protection and operational comfort.   Besides basic protection, PAPR can also indirectly improve the process quality of automotive spraying—which is another key reason for it becoming an industry necessity. If ordinary protective equipment has poor airtightness, external dust will enter the gap between the mask and the face. Such dust adheres to the undried paint surface, forming "dust spots" and increasing rework costs. However, PAPR masks are mostly designed as full-face or half-face masks, and the elastic sealing ring ensures a tight fit with the face, effectively preventing external pollutants from entering. More importantly, PAPR's active air supply system creates a slight positive pressure environment inside the mask. Even if there's a tiny gap in the mask, clean air will flow outward instead of external pollutants seeping inward. This fundamentally avoids dust defects on the paint surface, which is particularly crucial for fine spraying of high-end automobiles.   Choosing the right Electric Air Supply Respirator model is a prerequisite for exerting protective effects. For automotive spraying scenarios, two core indicators—"filter component type" and "air supply mode"—should be the focus. In terms of filtration needs, the main pollutants in automotive spraying are composite pollutants of organic vapors and paint mist particles. Therefore, a combined filtration system of "organic vapor cartridge + HEPA high-efficiency filter cotton" must be selected: the cartridge can absorb organic solvent vapors like toluene and ethyl acetate, while the HEPA filter cotton blocks fine paint mist particles. The combination of the two achieves comprehensive filtration. In terms of air supply mode, it's recommended to prioritize "portable battery-powered PAPR". It's lightweight (usually 2-3 kg) and has a battery life of 8-12 hours, which can meet the demand for continuous spraying throughout the day. Moreover, it's not restricted by external air hoses, allowing operators to move freely around the vehicle body—ideal for spraying parts like doors and hoods.   It's worth noting that selecting PAPR for automotive spraying also needs to take industry standards and practical details into account. PAPR is not an "optional equipment" for automotive spraying but a "must-have tool" to protect health and process quality. Choosing the right model and conducting proper maintenance can make spraying operations safer and more           efficient. If you want know more , please click the www.newairsafety.com.

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  •   In scenarios with toxic and harmful gases such as chemical workshops, painting stations, and laboratories, PAPR (air purification respirator) is undoubtedly a "breathing barrier" for practitioners. As the core component of PAPR that filters toxic media, the timing of cartridge replacement directly affects the protective effect—replacing too early causes cost waste, while replacing too late may expose users to risks. Many users are accustomed to replacing "based on experience or fixed timetables," but overlook the impact of environmental differences and operational details. Today, we will sort out the scientific replacement cycle of PAPR cartridges and the key precautions to avoid safety hazards.   First of all, it is clear that there is no unified "fixed replacement cycle" for cartridges. Their service life is affected by four core factors and must be judged dynamically based on actual scenarios. The most critical factor is the concentration and type of pollutants. For example, in a high-concentration organic vapor environment, the adsorption capacity of the cartridge will be saturated quickly, and replacement may be required within a few hours; while in a low-concentration, intermittent exposure scenario, the service life can be extended to several weeks. Secondly, the duration of use matters—continuous 8-hour work per day requires a different replacement frequency than occasional short-term use. Environmental temperature and humidity cannot be ignored either; high temperature and humidity will accelerate the aging of the adsorbent in the cartridge and reduce adsorption efficiency. For instance, in a hot and humid spraying workshop in summer, the replacement interval should be appropriately shortened. Finally, the model and specification of the cartridge also have an impact. Cartridges from different brands designed for different gases (such as acidic gases, organic vapors, ammonia, etc.) have different adsorption capacities and design lifespans, so judgment should be based on the manufacturer's instructions.   Although there is no fixed cycle, there are four intuitive signals that "mandate replacement", which users must always be alert to. The first is "odor perception"—when a pungent odor of pollutants is smelled while wearing the PAPR, it indicates that the cartridge has failed and the adsorbent can no longer block toxic gases, so immediate shutdown and replacement are necessary. The second is "change in breathing resistance"—if the PAPR's air supply feels heavy and more effort is needed for breathing, the adsorbent inside the cartridge may be saturated and caked, causing blockage of the air flow channel. In this case, replacement is required even if the expected cycle has not been reached. The third is "alarm prompt"—some intelligent powered air respirator are equipped with cartridge life monitoring devices, which will issue an audio-visual alarm when the preset saturation threshold is reached, which is the most direct replacement instruction. The fourth is "shelf life and storage period"—even if unused, cartridges exposed to air after opening will gradually absorb moisture and impurities, and generally should not be stored for more than 30 days after opening; unopened cartridges must also be used within their shelf life, as their adsorption performance will drop significantly after expiration and they can no longer be put into use.   In addition to grasping the replacement timing, operational standards during replacement are equally important, as they directly determine whether the new cartridge can exert its due effect. Preparation is required before replacement: first, shut down and power off the PAPR to avoid accidental contact with the air supply device during replacement; then move to a clean, pollutant-free area to operate, preventing toxic gases from entering the mask or contaminating the new cartridge during replacement. Attention should be paid to sealing during replacement: after removing the old cartridge, check whether the sealing gasket at the connection interface is damaged or aged—if the gasket is deformed, it needs to be replaced in time; when installing the new cartridge, align it with the interface and tighten it clockwise until a "click" sound is heard to ensure there are no loose gaps. An airtightness test must be carried out after replacement: put on the PAPR, turn on the air supply, and cover the air inlet of the cartridge with a hand. If negative pressure is generated in the mask and the mask fits tightly against the face during breathing, it indicates good sealing; if there is air leakage, recheck the installation or replace the sealing components.   Finally, there are some easily overlooked details that can further extend the service life of the cartridge and improve protection safety. First, keep usage records—record the cartridge model, replacement date, usage scenario, and pollutant concentration each time it is replaced. By accumulating data, gradually explore the replacement rule suitable for your own work scenario. Second, store cartridges in categories—different types of cartridges (such as those for organic vapors and acidic gases) should be stored separately to avoid confusion in use. Using the wrong cartridge not only fails to provide protection but may also damage the equipment due to chemical reactions. Third, dispose of waste cartridges—failed cartridges may retain toxic media and should be sealed, placed in a special hazardous waste recycling bin, and handed over to professional institutions for disposal. They must not be discarded or disassembled at will. Breathing safety is no trivial matter, and cartridge replacement is never a "formality." Only by scientifically judging the cycle and standardizing the operation process can papr respirators truly become a "solid line of defense" for protecting breathing.If you want know more, please click www.newairsafety.com.

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  •  Im Bereich des industriellen Schutzes Gebläse-Atemschutzgerät mit Luftreinigung Der Schutzhelm ist zweifellos ein robustes Ausrüstungsteil, das die Gesundheit der Arbeiter schützt. Als zentraler Bestandteil des Systems dient er als erste und wichtigste Verteidigungslinie für den Kopfschutz. Viele betrachten einen Schutzhelm lediglich als gewöhnlichen Hut, doch hinter seinen Schutzfunktionen verbergen sich strenge und anspruchsvolle Prüfverfahren – jedes einzelne dient der Sicherheit von Menschenleben und lässt keinerlei Nachlässigkeit zu. Als Schlüsselkomponente eines Schutzhelms besteht seine Hauptaufgabe darin, äußeren Einwirkungen und dem Durchdringen von Fremdkörpern standzuhalten. Seine Leistungsfähigkeit bei hohen und niedrigen Temperaturen ist ein entscheidender Qualitätstest. Bei niedrigen Temperaturen werden die meisten Materialien spröde und hart, wodurch ihre Schlagfestigkeit deutlich abnimmt. Dies ist besonders gefährlich für Arbeiter in kalten Werkstätten oder im Freien bei Minusgraden. Der Tieftemperatur-Schlagfestigkeitstest simuliert extreme Bedingungen bei Temperaturen bis zu -20 °C oder sogar darunter. Der Schutzhelm wird fixiert, und ein Hammer mit definiertem Gewicht wird aus einer bestimmten Höhe fallen gelassen. Der Test prüft, ob der Schutzhelm die Aufprallenergie effektiv absorbieren kann, sodass die Helmschale nicht bricht, die Innenausstattung nicht abfällt und die auf den Kopf einwirkende Kraft minimiert wird. Im Gegensatz zu Umgebungen mit niedrigen Temperaturen können hohe Temperaturen Materialien erweichen und ihre Festigkeit verringern, was auch die Schutzwirkung von Schutzhelmen beeinträchtigt. Für den Hochtemperatur-Schlagfestigkeitstest wird der Schutzhelm für eine konstante Temperaturperiode in einer Hochtemperaturkammer bei über 50 °C platziert, um sich vollständig an die hohe Temperatur anzupassen. Anschließend wird der Schlagtest wiederholt. Dieser Test ist vor allem für Arbeitsbereiche wie Metallurgie, Gießerei und Hochtemperatur-Einbrennprozesse geeignet. Er stellt sicher, dass der Schutzhelm auch unter hoher Temperatur eine stabile Schlagfestigkeit beibehält und nicht aufgrund von Materialerweichung versagt. Schließlich ist der Schutz der Menschen von entscheidender Bedeutung. Gebläseunterstützter Gesichtsschutz ist integriert, und eine Schwäche im Kopfschutz kann die Schutzwirkung des gesamten Systems erheblich beeinträchtigen. Während Schlagfestigkeitsprüfungen die Oberflächensicherheit gewährleisten, schützen Durchdringungsfestigkeitsprüfungen vor punktuellen Bedrohungen. In Bereichen wie dem Bauwesen und der mechanischen Bearbeitung können herabfallende oder umherfliegende scharfe Gegenstände wie Stahlstangen, Nägel und Splitter leicht zu tödlichen Kopfverletzungen führen. Die Durchdringungsfestigkeitsprüfungen bei hohen und niedrigen Temperaturen simulieren zudem extreme Temperaturbedingungen. Ein spitzer Durchdringungskegel trifft mit einer festgelegten Geschwindigkeit und Kraft auf wichtige Bereiche der Ober- oder Seitenfläche des Schutzhelms. Der Durchdringungskegel darf die Helmschale nicht durchdringen und erst recht nicht das Testmodell, das den Kopf simuliert, berühren. Diese Prüfung gibt Aufschluss über die Widerstandsfähigkeit gegen gezielte Treffer durch scharfe Gegenstände und ist einer der wichtigsten Indikatoren für die Schutzleistung des Schutzhelms. Neben Spezialtests für extreme Umgebungen dient der Alterungsbeständigkeitstest der strengen Bewertung der Nutzungsdauer des Schutzhelms. Im Langzeiteinsatz sind Schutzhelme verschiedenen Faktoren wie Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeitsschwankungen und chemischer Gaskorrosion ausgesetzt. Die Materialien können mit der Zeit altern und spröde werden, wodurch die Schutzwirkung allmählich nachlässt. Der Alterungsbeständigkeitstest nutzt Methoden wie UV-Strahlung und Feuchtigkeits-/Wärmezyklen, um die Alterung zu beschleunigen und so jahrelange Einsatzbedingungen zu simulieren. Anschließend werden Schlagfestigkeit, Durchdringungsfestigkeit und weitere Leistungstests wiederholt, um sicherzustellen, dass der Schutzhelm während seiner gesamten Nutzungsdauer die erforderlichen Schutzwerte beibehält und potenzielle Sicherheitsrisiken durch scheinbar intakte, aber tatsächlich defekte Materialien aufgrund von Materialalterung vermieden werden. Von niedrigen bis hohen Temperaturen, von Stoßfestigkeit bis Durchdringungsfestigkeit und von Langzeitbeständigkeit bis hin zur Alterungsbeständigkeit – der Schutzhelm in Hochleistungs-PAPR-System Nachdem der Helm eine Reihe strenger Härteprüfungen durchlaufen hat, ist er zu einem unverzichtbaren Schutzschild für Arbeiter geworden. Hinter jedem Testergebnis steht der Respekt vor dem Leben; jeder Helm, der die Prüfungen besteht, ist ein Beweis für die Einhaltung der Sicherheitsverpflichtung. Wenn wir also Arbeiter mit Schutzhelmen an ihren Arbeitsplätzen sehen, sollten wir uns dessen bewusst sein: Dieser Helm hat unzählige Tests bestanden, um einen sicheren Arbeitsablauf zu gewährleisten. Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier. www.newairsafety.com.

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  •  Der Gebläseunterstützter Luftreiniger Die Atemschutzmaske ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Schutzausrüstung beim Schweißen. Die Austauschzyklen ihrer Kernkomponenten – Funkenfänger, Vorfilter und HEPA-Filter – bestimmen maßgeblich die Schutzwirkung und die Betriebssicherheit. Dieser Artikel beschreibt die wichtigsten Austauschrichtlinien für diese drei wesentlichen Komponenten in typischen Schweißumgebungen, in denen eine Atemschutzmaske verwendet wird.Eine typische Schweißumgebung (gekennzeichnet durch gute Belüftung, 8-Stunden-Einschichtbetrieb und vorwiegend das Schweißen von Kohlenstoffstahl/Edelstahl) erzeugt große Mengen an Rauch, Funken und Metallpartikeln. Die drei Komponenten eines PAPR (Gebläsefiltergeräts) erzielen eine Reinigung durch mehrstufige Filterung: Der Funkenfänger blockiert Funken und Schweißschlacke, der Vorfilter fängt mittelgroße und grobe Partikel ab und der HEPA-Filter entfernt feine, schädliche Partikel. Eine Überbeanspruchung dieser Komponenten kann zu Bränden, unzureichender Luftversorgung oder Berufskrankheiten führen, weshalb ein sachgemäßer Austausch erforderlich ist. PAPR entscheidend. Die grundlegenden Austauschzyklen und Beurteilungskriterien für die drei Komponenten eines PAPR (Gebläse-Atemschutzgeräts) unterscheiden sich: Der Funkenfänger sollte alle 1–3 Monate ausgetauscht werden. Werden bei einer Sichtprüfung Löcher, Verformungen oder Verstopfungen durch Schweißschlacke im Filtersieb festgestellt, muss er sofort ausgetauscht werden; eine Reinigung zur Wiederverwendung im PAPR ist in diesem Fall nicht zulässig. Als erste Verteidigungslinie hat der Vorfilter die höchste Austauschfrequenz – alle 2–4 Wochen in Standardumgebungen. Er muss sofort ausgetauscht werden, wenn er sich deutlich schwarz verfärbt, mehr als 1 mm Staub ansammelt oder der Atemwiderstandsalarm des PAPR ausgelöst wird. Waschbare Modelle können maximal dreimal wiederverwendet werden. Der HEPA-Filter, die zentrale Filterschicht des PAPR, sollte alle 3–6 Monate ausgetauscht werden. Ein sofortiger Austausch ist erforderlich, wenn der PAPR Alarm auslöst, Schweißgerüche wahrgenommen werden oder der Atemwiderstand zunimmt; eine Reinigung ist in diesem Fall nicht zulässig. Die regelmäßige Wartung Ihres PAPR-Geräts kann die Lebensdauer der Komponenten verlängern, ohne die Schutzwirkung zu beeinträchtigen: Entfernen Sie Restdämpfe und Staub vom Gerät. Gebläse-Atemschutzgerät Maske und Lufteinlass nach jeder Schicht wechseln; Schweißschlacke aus dem Funkenfänger des PAPR entfernen, nachdem das Gerät abgekühlt ist; Austauschzyklen je nach Betriebsintensität anpassen (z. B. Vorfilterwechsel auf 1-2 Wochen verkürzen bei intensivem Dauerschweißen mit PAPR); und Spezialkomponenten für besondere Szenarien wie das Schweißen von Nichteisenmetallen verwenden, mit weiteren verkürzten Austauschintervallen für den PAPR.Zusammenfassend lassen sich die wichtigsten Austauschzyklen für PAPR-Komponenten in Schweißumgebungen wie folgt darstellen: Funkenfänger (1–3 Monate, vorrangig Sichtprüfung), Vorfilter (2–4 Wochen, Alarmsignal verwenden) und HEPA-Filter (3–6 Monate, Alarm und sensorische Beurteilung kombinieren). Diese grundlegenden Zyklen dienen lediglich als Richtwerte und sollten dynamisch an die vor Ort herrschende Rauchkonzentration und die Betriebsintensität angepasst werden.Wenn Sie mehr erfahren möchten, klicken Sie bitte hier. www.newairsafety.com. 

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  •  In Szenarien wie der Sprühreinigung in Chemiewerkstätten, der staubigen Umgebung beim Tagebau und dem regnerischen oder schneereichen Wetter bei elektrischen Wartungsarbeiten im Freien, Gebläse-Atemschutzgerät mit Überdruck Gebläsefiltergeräte (PAPRs) waren schon immer der wichtigste Atemschutz für Arbeiter. Viele konzentrieren sich jedoch auf die Filterleistung und Akkulaufzeit von PAPRs und übersehen dabei oft einen entscheidenden Indikator: die IP-Schutzart. Als zentraler Standard zur Messung der Staub- und Wasserbeständigkeit elektrischer Geräte bestimmt die IP-Schutzart direkt die Zuverlässigkeit von PAPRs in komplexen Umgebungen. Warum ist die IP-Schutzart für PAPRs so wichtig? Dies erfordert eine detaillierte Analyse hinsichtlich Funktionsprinzip, Anwendungsszenarien und Schutzanforderungen an die Kernkomponenten. Zunächst muss klargestellt werden, dass die IP-Schutzart kein verzichtbares „zusätzliches Attribut“, sondern eine Voraussetzung für PAPR-betriebene Atemschutzgeräte Um grundlegende Schutzfunktionen zu gewährleisten, ist eine Schutzart (IP-Schutzart) erforderlich. Diese setzt sich aus dem Präfix „IP“ und zwei Ziffern zusammen: Die erste Ziffer steht für den Staubschutz (0–6), wobei eine höhere Zahl einen besseren Staubschutz bedeutet; die zweite Ziffer für den Wasserschutz (0–8), wobei eine höhere Zahl einen besseren Wasserschutz bedeutet. Die wichtigsten Komponenten von Atemschutzgeräten mit Gebläseunterstützung (PAPR) sind Motoren und Lüfter. Das Filtersystem ist gekapselt, um die Effizienz zu gewährleisten. Staub und Wasser sind die natürlichen Feinde dieser Komponenten. Ohne entsprechenden IP-Schutz dringt Staub in die Motorlager ein und verursacht Verschleiß und Blockierungen. Wasser kann Kurzschlüsse verursachen und zum Ausfall des Geräts führen. Dies beeinträchtigt die Aufrechterhaltung des Atemschutzes und stellt somit in toxischen und gesundheitsschädlichen Umgebungen ein lebensbedrohliches Risiko für die Anwender dar. Die rauen Umgebungsbedingungen in verschiedenen Anwendungsszenarien erfordern von PAPRs (Gebläse-Atemschutzgeräten) entsprechende IP-Schutzarten. In stark staubbelasteten Umgebungen wie dem Kohlebergbau und der Zementproduktion kann die Konzentration von Schwebstoffen in der Luft Hunderte von Milligramm pro Kubikmeter erreichen. Ist der Staubschutz des PAPRs unzureichend (z. B. niedriger als IP6X), dringt Staub durch Spalten in das Innere des Geräts ein. Dies verstopft nicht nur die Filterwatte und beschleunigt deren Verschleiß, sondern setzt sich auch am Motorrotor ab, was zu einem starken Abfall der Luftzufuhrleistung führt. Bei Anwendungen wie dem Versprühen von Chemikalien und der Notfallrettung im Freien sind Flüssigkeitsspritzer oder das Eindringen von Regen und Schnee unvermeidbar. In diesen Fällen ist der Wasserschutz entscheidend: Bei nur IPX3 (Schutz gegen Spritzwasser) kann Wasser eindringen und bei Hochdrucksprühung einen Kurzschluss verursachen. Ein Schutz von IPX5 oder höher (Schutz gegen Strahlwasser) gewährleistet hingegen den einwandfreien Betrieb des Geräts auch in feuchten Umgebungen. Die IP-Schutzart steht in direktem Zusammenhang mit der Lebensdauer und den Wartungskosten von PAPRs und ist ein wichtiger Faktor für die Wirtschaftlichkeit von Investitionen in die betriebliche Sicherheit. PAPRs mit hoher IP-Schutzart verfügen über spezielle Konstruktionsmerkmale wie Dichtungsringe und wasserdichte Anschlüsse am Gehäuse, die das Eindringen von Staub und Wasser in die Kernkomponenten wirksam verhindern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die IP-Schutzart die zentrale Garantie für motorbetriebenes Luftreinigungsgerät In komplexen Umgebungen zuverlässig zu funktionieren, ist entscheidend – nicht nur für die Sicherheit der Anwender, sondern auch für die betriebliche Effizienz von Unternehmen. Bei der Modellauswahl ist es wichtig, die Geräte genau auf die jeweiligen Einsatzszenarien abzustimmen: In stark staubigen Umgebungen sollte die Staubschutzklasse IP6X Priorität haben; bei Kontakt mit Flüssigkeiten ist die Wasserdichtigkeitsklasse IPX4 oder höher wichtig; für den Einsatz im Freien unter verschiedenen Umgebungsbedingungen empfiehlt sich eine umfassende Schutzklasse von IP65 oder höher. Dabei ist zu beachten, dass eine höhere IP-Schutzart nicht immer besser ist. Es gilt, die Schutzanforderungen mit den Leistungsmerkmalen des Geräts, wie Gewicht und Akkulaufzeit, in Einklang zu bringen – denn letztendlich ist der für den jeweiligen Einsatzbereich optimale Schutz der effektivste. Die Berücksichtigung der IP-Schutzart von Atemschutzgeräten bedeutet im Wesentlichen, die Sicherheit jedes einzelnen Mitarbeiters zu gewährleisten.Wenn Sie mehr erfahren möchten, Bitte klicken Sie hier. www.newairsafety.com.

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  •  Zu den Schutzstufenbezeichnungen von PAPRs Gebläseunterstützte Atemschutzgeräte (PAPR) der Kategorien TH3 und TM3 werden leicht verwechselt. Viele Anwender fragen sich bei der Produktauswahl: Wenn beide Schutz der Stufe 3 bieten, warum gibt es dann einen Unterschied zwischen „TH“ und „TM“? Tatsächlich sind diese beiden Bezeichnungen nicht willkürlich, sondern stellen spezielle Schutzstufen dar, die auf international anerkannten Klassifizierungsstandards für Atemschutzgeräte basieren und auf unterschiedliche Umweltrisiken, Schadstoffarten und Anwendungsanforderungen zugeschnitten sind. Die Klärung der wesentlichen Unterschiede ist entscheidend für die korrekte Auswahl von PAPR für die jeweiligen Arbeitssituationen. Um den Unterschied zwischen den beiden Schutzklassen zu verstehen, ist es zunächst notwendig, die Kerndefinitionen der Bezeichnungen zu klären: Die „3“ in TH3 und TM3 steht für die Intensität des Schutzniveaus (in der Regel entsprechend den Schutzanforderungen bei hohen Konzentrationen oder Langzeitexposition), während die Präfixe „TH“ und „TM“ direkt auf die Kernrisiken der jeweiligen Schutzszenarien hinweisen. „TH“ ist die Abkürzung für „Thermal/High-humidity“ und eignet sich hauptsächlich für Umgebungen mit hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit in Verbindung mit Feinstaubbelastung; „TM“ ist die Abkürzung für „Toxic/Mist“ und bezieht sich auf Umgebungen mit toxischen Gasen, Dämpfen oder nebelartigen Schadstoffen. Vereinfacht gesagt, liegt der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Schutzklassen in den unterschiedlichen Kernrisiken der jeweiligen Schutzszenarien, was wiederum Unterschiede in wichtigen Leistungsmerkmalen wie Konstruktion, Filtersystem und Materialien zur Folge hat. Hinsichtlich Anwendungsszenarien und Schutzobjekten sind die Grenzen zwischen TH3 und TM3 klar definiert. Die Hauptanwendungsszenarien von TH3-PAPRs konzentrieren sich auf Bereiche mit hohen Temperaturen, hoher Luftfeuchtigkeit und Feinstaubbelastung, wie beispielsweise die Wartung von Hochöfen in der Metallurgie, die Kesselwartung und Keramikbrennereien. In diesen Bereichen übersteigt die Umgebungstemperatur häufig 40 °C, die relative Luftfeuchtigkeit liegt über 80 % und es treten große Mengen an Metallstaub und Schlackenpartikeln auf. Daher liegt der Schutzfokus von TH3 auf „Hochtemperaturbeständigkeit + Schutz vor Feuchthitze + Partikelfiltration“. Dabei muss sichergestellt sein, dass der Motor bei hohen Temperaturen nicht ausfällt, die Maske nicht beschlägt und die Filterwatte nicht durch Feuchtigkeitsaufnahme versagt. LuftpaketAtemschutzmasken hingegen werden hauptsächlich in Umgebungen mit giftigen und schädlichen Gasen/Dämpfen oder feinen Schadstoffen eingesetzt, beispielsweise bei der Lösungsmittelverdampfung in der chemischen Industrie, beim Lackieren und bei der Pestizidherstellung. Bei den Schadstoffen handelt es sich meist um organische Dämpfe (wie Toluol und Xylol) und saure Tröpfchen (wie Schwefelsäurenebel). Ihr Schutzprinzip basiert auf effizienter Schadstofffiltration und Dichtigkeit. Das Filtersystem benötigt einen speziellen Filterbehälter für giftige Gase (anstelle eines einfachen Filterwattes), und die Maske muss besonders dicht sein, um das Eindringen giftiger Substanzen zu verhindern. Unterschiede in den Designprozessen und Kernleistungsmerkmalen bilden die technische Grundlage dafür, dass sich TH3 und TM3 an verschiedene Szenarien anpassen können. TH3-Typ PAPR-Atemschutzgeräte Der Fokus liegt auf der „Umweltbeständigkeit“ der Schlüsselkomponenten: Der Motor besteht aus hochtemperaturbeständigen Materialien (z. B. Isolierbeschichtungen bis 120 °C), die Maske ist mit einer Antibeschlagbeschichtung und einer Belüftungs- und Ablenkstruktur ausgestattet, die Filterwatte verwendet hydrophobe Materialien, um ein Verstopfen durch Feuchtigkeitsaufnahme zu verhindern, und einige Modelle verfügen zusätzlich über Wärmeableitungsöffnungen. Der Designschwerpunkt der PAPRs vom Typ TM3 liegt auf „Toxizitätsprävention und -abdichtung“: Der Filterbehälter für toxische Gase verfügt über eine mehrschichtige Adsorptionsstruktur (z. B. eine Kombination aus Aktivkohle und chemischen Adsorbentien), wobei die Adsorptionsmaterialien auf verschiedene toxische Substanzen abgestimmt sind; der Sitz zwischen Maske und Gesicht besteht aus hochelastischem Silikagel, um Leckagen zu minimieren; einige High-End-Modelle integrieren zudem eine Gaskonzentrationsalarmfunktion, um das Ausfallrisiko des Filterbehälters für toxische Gase in Echtzeit zu überwachen. Darüber hinaus unterscheiden sich auch die Zertifizierungsstandards für die beiden: TH3 muss den Partikelfiltrationseffizienztest in Umgebungen mit hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit bestehen, während TM3 den Penetrationsratentest für bestimmte toxische Gase bestehen muss. Die Verwechslung von TH3- und TM3-Atemschutzgeräten bei der Auswahl kann zu unzureichendem Schutz oder unnötigen Investitionen führen. Wird ein TH3-Atemschutzgerät beispielsweise beim chemischen Sprühen falsch eingesetzt, filtert es lediglich Farbnebelpartikel, kann aber keine organischen Dämpfe adsorbieren, was zum Einatmen giftiger Substanzen führt. Wählt man hingegen ein TM3-Atemschutzgerät für die Kesselwartung, filtert es zwar Staub, der Motor ist jedoch in Umgebungen mit hohen Temperaturen anfällig für Überlastung, und die Funktion des Filterbehälters zum Schutz vor giftigen Gasen ist überflüssig, was die Gerätekosten erhöht. Daher ist das wichtigste Auswahlprinzip, die Kernrisiken der jeweiligen Situation zu berücksichtigen: Zunächst muss geklärt werden, ob es sich um eine Umgebung mit hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit sowie Feinstaub oder um giftige Gase/Nebel sowie Feinstaub handelt. Anschließend ist das passende Atemschutzgerät (TH3 oder TM3) auszuwählen. Kurz gesagt: Der Unterschied zwischen TH3 und TM3 liegt nicht in der Schutzhöhe, sondern in der Anpassung an die jeweilige Situation. Die präzise Auswahl ist entscheidend für den Atemschutz.Wenn Sie mehr erfahren möchten,Bitteklickenwww.newairsafety.com.

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  •  Ian Arbeitsplätzen mit Atemwegsgefahren wie z. B. in der chemischen Industrie, im Bergbau, Gebläseunterstützte Atemschutzgeräte (PAPRs) Sie sind unverzichtbare Ausrüstung zum Schutz der Gesundheit. Im Vergleich zu herkömmlichen Masken bieten sie einen stabileren Schutz und einen höheren Tragekomfort. Da der Markt jedoch mit einer Vielzahl von Produkten überschwemmt ist, ist es unerlässlich, die wichtigsten Auswahlkriterien zu beherrschen, um die passende Maske zu finden. Die Klärung der Arbeitsbedingungen ist der erste Schritt. In staubigen Umgebungen wie Bergwerken und Baustellen sollten Atemschutzgeräte mit Gebläseunterstützung und Filterwatte der Klasse N95 oder höher bevorzugt werden. Bei Arbeiten mit gefährlichen Gasen, beispielsweise in der chemischen Industrie, müssen die passenden Gasfilterpatronen verwendet und der Schutzbereich auf die Art der Schadstoffe abgestimmt werden. In Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit, hohen Temperaturen oder elektrostatischer Aufladung sind die wasserdichten, hitzebeständigen und antistatischen Eigenschaften des Produkts besonders wichtig. Die wichtigsten Leistungsparameter sind entscheidende Kriterien. Die Filtrationseffizienz muss bestimmte Anforderungen erfüllen. internationale Standards ( US NIOSH, EU CE) gewährleisten eine Filtrationseffizienz von mindestens 95 % für die Zielschadstoffe. Für Hochrisikoszenarien werden Hocheffizienzfilter mit 99,9 % empfohlen. Für einen Dauerbetrieb von über 8 Stunden wählen Sie Modelle mit austauschbaren Akkus oder Schnellladefunktion, um Schutzlücken durch Stromausfälle zu vermeiden. Tragekomfort und Anpassungsfähigkeit beeinflussen die Akzeptanz und die Einhaltung der Nutzungsregeln direkt. Für Kapuzen PAPRsDas Gewicht sollte idealerweise unter 1,5 kg liegen. Gesichtsmasken sind leichter und verursachen auch bei längerem Tragen keine Nackenermüdung. Die Passform ist ebenfalls entscheidend – wählen Sie Modelle mit verstellbaren Kopfbändern und weichen Gesichtsdichtungen, um einen sicheren Sitz für verschiedene Kopfformen zu gewährleisten. Achten Sie außerdem auf ein ausreichendes Sichtfeld, um die Sicht beim Arbeiten nicht einzuschränken. Markenqualifikationen und Kundendienst sind unerlässlich. Meiden Sie minderwertige Produkte kleiner Hersteller, die nur wegen des niedrigen Preises angeboten werden. Setzen Sie stattdessen auf Marken mit umfassender Erfahrung in der Forschung und Entwicklung von Schutzausrüstung und anerkannten Zertifizierungen (wie CE-Kennzeichnung und nationalen Prüfzertifikaten). Stellen Sie sicher, dass ausreichend Verbrauchsmaterialien wie Filterwatte verfügbar sind und prüfen Sie, ob der Hersteller Inbetriebnahme, Mitarbeiterschulungen und Reparaturdienste vor Ort anbietet.  Stellen Sie außerdem sicher, dass das Produkt eine regelmäßige Kalibrierung unterstützt, da PAPR-Atemschutzsystem Die Leistungsfähigkeit nimmt mit der Zeit ab, die Kalibrierung erhält die Schutzwirkung aufrecht. Abschließend ist es wichtig zu beachten, dass es keine universell einsetzbaren Atemschutzgeräte gibt, sondern nur geeignete Modelle. Vor dem Kauf sollten Sie den Bedarf an vorderster Front ermitteln und gegebenenfalls Testanwendungen durchführen. Um die Schutzwirkung des Atemschutzgeräts zu gewährleisten, ist ein solides Nutzungsmanagementsystem erforderlich, das den regelmäßigen Filterwechsel, die Batteriewartung und Schulungen des Personals umfasst.Wenn Sie mehr erfahren möchten, klicken Sie bitte hier. www.newairsafety.com.

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  • Für Schweißer ist die Wahl der richtigen Schutzausrüstung wichtiger als das bloße Tragen der Schutzkleidung. Gebläsefiltergeräte bieten zwar einen hohen Schutz, müssen aber für verschiedene Schweißsituationen individuell angepasst werden. Wer die Tipps zur Gebläsefilteranpassung beherrscht, gewährleistet effektiven Schutz. Für SMAW (häufige Brennerbewegung, Funkenspritzer), PAPR-System-Kit Zum Schutz vor Funkenflug sind stoßfeste Gesichtsschilde (entsprechend den Industriestandards) erforderlich. Verwenden Sie handelsübliche Hochleistungsfilterpatronen und reinigen Sie die Filter regelmäßig von Staub, um die Effizienz der Luftzufuhr aufrechtzuerhalten. Beim Plasma-Lichtbogenschweißen und -schneiden werden intensive UV/IR-Strahlung sowie hochkonzentrierte Feinrauche freigesetzt. PAPRDas Visier muss über eine UV-Schutzbeschichtung verfügen. Wählen Sie hocheffiziente Filter und überprüfen Sie die Lüfterleistung, um eine ausreichende Zufuhr sauberer Luft zu gewährleisten. Beim Fugenhobeln mit Kohlebogen (hohe Intensität, Spritzer, dichte Dämpfe) sind robuste, dicht schließende Atemschutzgeräte mit Gebläsefilter erforderlich. Achten Sie auf den korrekten Sitz des Atemschutzes, um das Eindringen von Spritzern zu verhindern. Verkürzen Sie die Filterwechselintervalle – prüfen Sie die Filter vor Arbeitsbeginn und tauschen Sie sie aus, wenn der Atemwiderstand zunimmt. Autogenschweißen und -schneiden findet häufig in beengten Räumen mit der Gefahr brennbarer Gase statt. Verwenden Sie explosionsgeschützte Atemschutzgeräte, um Funkenflug zu vermeiden. Nutzen Sie gasspezifische Filter und prüfen Sie vor Arbeitsbeginn deren Gültigkeit (keine Feuchtigkeit/Ablaufdatum). Schweißrhythmen beeinflussen Luftpaket Anwendungshinweise: Beim Lichtbogenhandschweißen (SMAW, längere Dauerarbeit) werden Ersatzbatterien benötigt; beim Fugenhobeln mit Kohlebogen (kurze Intervalle) sind Schnellwechselfilter erforderlich. Nach der Arbeit sollte die Atemschutzmaske gereinigt (Restrauche entfernen) und die Teile überprüft werden, um die Lebensdauer zu verlängern. Die Anpassung von PAPR-Systemen beruht auf individueller Konfiguration – Filter werden nach Schadstoffart, Schutzleistung nach Arbeitsumgebung und Konfiguration nach Arbeitsrhythmus ausgewählt. Die optimierte Nutzung von PAPR gewährleistet einen effizienten und praktischen Schutz für Schweißer.Wenn Sie mehr erfahren möchten, klicken Sie bitte hier. www.newairsafety.com.

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