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Bengbu Longkai Schweißschutztechnologie Co., Ltd.
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locker sitzende, luftreinigende Atemschutzmaske

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  • CE-Prüfanforderungen für Atemschutzgeräte mit Luftreinigungsfunktion (PAPRs)
    CE-Prüfanforderungen für Atemschutzgeräte mit Luftreinigungsfunktion (PAPRs)
    Jul 30, 2025
    Wenn es um persönliche Schutzausrüstung (PSA) geht, die Arbeitnehmer vor schädlichen Luftschadstoffen schützen soll, Atemschutzgeräte mit Luftreinigung (PAPRs) sind wichtige Werkzeuge in Branchen von der Fertigung bis zum Gesundheitswesen. Für den europäischen Markt müssen diese lebensrettenden Geräte jedoch strenge CE-Zertifizierungsanforderungen erfüllen. Wir analysieren die wichtigsten Prüfnormen und Verpflichtungen, die Hersteller kennen müssen.​Den regulatorischen Rahmen verstehen​ Zunächst ist es wichtig zu wissen, inwieweit PAPRs in die EU-Vorschriften eingeordnet werden. Als Geräte zum Schutz der Benutzer vor Atemwegsgefahren – einschließlich Staub, Dämpfen und giftigen Gasen – werden PAPRs gemäß der Verordnung (EU) 2016/425 als PSA der Kategorie III eingestuft. Diese Klassifizierung gilt für Hochrisikogeräte, deren Versagen zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen kann. Die Einhaltung der Vorschriften ist daher unerlässlich.​PSA der Kategorie III erfordert strenge Tests und die Überwachung durch eine Benannte Stelle – eine EU-akkreditierte Organisation, die zur Überprüfung der Konformität befugt ist. Eine Selbsterklärung reicht hier nicht aus; eine Validierung durch Dritte ist zwingend erforderlich.​ Kernnormen: EN 12941 und darüber hinaus​ Die Grundlage der CE-Prüfung für PAPRs bildet die europäische Norm EN 12941:2001+A1:2009, die speziell für gebläsebetriebene Atemschutzgeräte gilt. Diese Norm legt Leistungs-, Sicherheits- und Designkriterien fest, während zusätzliche Normen spezifische Komponenten wie Filter und Batterien behandeln. Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Prüfbereiche:​1. Luftstromleistung: Gewährleistung eines zuverlässigen Schutzes​Der Kern der Funktionalität eines PAPR ist seine Fähigkeit, eine konstante Versorgung mit gefilterter Luft zu gewährleisten. Die Tests konzentrieren sich auf:Mindestluftstrom: Für Halbmasken beträgt der Mindestluftstrom 160 l/min, für Vollmasken 170 l/min. Diese Werte müssen während 30 Minuten Dauerbetrieb innerhalb einer Toleranz von 10 % stabil bleiben.Aufrechterhaltung eines positiven Drucks: Das Atemschutzgerät muss einen positiven Druck (≥ 20 Pa) innerhalb der Maske aufrechterhalten, um das Eindringen ungefilterter Luft zu verhindern – selbst wenn zwischen der Maske und dem Gesicht des Benutzers nur ein kleiner Spalt (10 % Leckage) besteht.​Strömungsstabilität unter verschiedenen Bedingungen: Tests simulieren unterschiedliche Atemfrequenzen (von 15 Atemzügen/min im Ruhezustand bis zu 40 Atemzügen/min bei schwerer Arbeit), um sicherzustellen, dass der Luftstrom nicht gefährlich abfällt.​ 2. Schutzwirkung: Blockierung schädlicher Substanzen​Die Hauptaufgabe eines PAPR besteht darin, Schadstoffe herauszufiltern. Daher werden durch Tests sowohl die Dichtheit des Geräts als auch die Leistung seiner Filter überprüft:​Dichtheitsprüfung: Mithilfe von Aerosolen (wie Natriumchlorid oder DOP) messen die Tester, wie viel ungefilterte Luft in die Maske gelangt. Für höchste Schutzstufen muss die Dichtheitsprüfung ≤0,05 % betragen.​Filterkompatibilität: Filter müssen Normen wie EN 149 (für Partikelfilter) oder EN 14387 (für Gas-/Dampffilter) erfüllen. Beispielsweise muss ein P100-Filter ≥99,97 % der 0,3 μm großen Partikel auffangen.​Dichtungsintegrität: Die Verbindung zwischen Filter und PAPR-Host wird auf Druckabfall geprüft. Dabei wird ein Verlust von nicht mehr als 50 Pa pro Minute zugelassen, um sicherzustellen, dass kein Bypass auftritt.​ 3. Mechanische und strukturelle Sicherheit​PAPRs müssen rauen Arbeitsbedingungen standhalten, ohne die Sicherheit des Benutzers zu gefährden:​Materialbeständigkeit: Komponenten wie Masken und Schläuche werden extremen Temperaturzyklen (-30 °C bis +70 °C) und UV-Bestrahlung (72 Stunden) unterzogen, um auf Risse oder Verformungen zu prüfen.​Festigkeitsprüfung: Bänder, Maskenbefestigungen und Filterverbindungen müssen Kräften wie 150 N (für Kopfbänder) und 50 N (für Filterschnittstellen) standhalten, ohne zu brechen.​Schlagfestigkeit: Die Gläser der Vollgesichtsmaske werden mit einer 120 g schweren Stahlkugel getestet, die aus 1,3 Metern Höhe fallen gelassen wird, um sicherzustellen, dass sie nicht zersplittern.​4. Elektrische Sicherheit: Schutz sicher mit Strom versorgen​Da PAPRs auf Motoren und Batterien angewiesen sind, ist die elektrische Sicherheit von größter Bedeutung:​Isolierung und Erdung: Motoren müssen 2500 V Wechselstrom 1 Minute lang ohne Durchschlag standhalten und Metallkomponenten müssen einen Erdungswiderstand von ≤0,1 Ω aufweisen.​Batterieleistung: Batterien (häufig Lithium-Ionen-Batterien) müssen die EN 62133-Tests bestehen, darunter Kurzschluss-, Überladungs- und Quetschtests, ohne dass Brand- oder Explosionsgefahr besteht. Sie müssen außerdem bei Nennstrom eine Laufzeit von mindestens 4 Stunden bieten.​EMV-Konformität: Um Störungen durch Werkzeuge oder Funkgeräte zu vermeiden, müssen PAPRs die Norm EN 61000 für elektromagnetische Verträglichkeit erfüllen.​5. Haltbarkeit und Umweltanpassungsfähigkeit​PAPRs sind für den Langzeitgebrauch konzipiert, sodass Tests sicherstellen, dass sie den Test der Zeit bestehen:​Alterungstests: Motoren laufen 500 Stunden lang ununterbrochen mit ≤10 % Luftstromverlust, während Batterien nach 300 Ladezyklen ≥80 % ihrer Kapazität behalten.​Leistung in extremen Umgebungen: Die Geräte müssen bei -30 °C Kälte und 40 °C/90 % Luftfeuchtigkeit ohne Luftstromverlust oder Stromausfälle funktionieren.​Sonderfälle: Anpassung an einzigartige Umgebungen​Bestimmte Branchen verlangen zusätzliche Tests:​Medizinische Einrichtungen: Im Gesundheitswesen verwendete PAPRs müssen hinsichtlich der Biokompatibilität (z. B. keine Hautreizung) der Norm EN 14683 entsprechen und erfordern möglicherweise antimikrobielle Beschichtungen.​Explosive Umgebungen: Für den Einsatz in Zonen mit brennbaren Gasen benötigen PAPRs eine ATEX-Zertifizierung (EN 13463), um Funken oder statische Entladungen zu verhindern.​​ CE-Prüfung für bestes motorbetriebenes Luftreinigungs-Atemschutzgerät ist streng, verfolgt aber ein einfaches Ziel: sicherzustellen, dass diese Geräte den Benutzer schützen, wenn er es am meisten braucht. Durch die Einhaltung der EN 12941 und verwandter Normen erhalten Hersteller nicht nur Zugang zum EU-Markt, sondern demonstrieren auch ihr Engagement für Sicherheit, das das Vertrauen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern gleichermaßen stärkt.
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