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Bengbu Longkai Schweißschutztechnologie Co., Ltd.
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Preis für ein leistungsstarkes Luftreinigungs-Atemschutzgerät

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  • PAPR for Automotive Spraying: Why & How to Choose
    PAPR for Automotive Spraying: Why & How to Choose
    Dec 11, 2025
      Automotive spraying is a task that imposes dual strict requirements on both process precision and practitioners' health. It not only needs to ensure a smooth, even paint finish with consistent color but also has to deal with various harmful substances pervading the operation. During the spraying process from primer, base coat to clear coat, hazardous materials like paint mist particles, organic vapors and Volatile Organic Compounds (VOCs) are everywhere. Ordinary dust masks or half-masks can barely provide comprehensive protection; what's worse, their high breathing resistance may affect operational stability. As professional protective equipment,air powered face mask (PAPR) has become a "standard protective barrier" in automotive spraying scenarios, thanks to its dual advantages of active air supply and high-efficiency filtration. Today, we'll explore the core reasons why PAPR is a must for automotive spraying and how to select the right model for the scenario.   The particularity of the automotive spraying environment determines that ordinary protective equipment is far from meeting the demands—and this is exactly the core value of PAPR. Firstly, the spraying process produces paint mist particles with a diameter of only 0.1-10 microns. Such fine particles can easily penetrate ordinary masks, and long-term inhalation will deposit in the lungs, leading to occupational diseases like pneumoconiosis. Meanwhile, solvents in the paint (such as toluene and xylene) will volatilize into high-concentration organic vapors. Ordinary activated carbon masks have limited adsorption capacity and will become saturated and ineffective in a short time. Secondly, automotive spraying often requires complex postures like bending over and leaning sideways for long periods. The breathing resistance of ordinary masks increases as usage time goes on, making operators breathe laboriously and lose concentration, which in turn affects the precision of the paint finish. Positive Pressure Air Purifying Respirator With Hard Hat actively delivers clean air through an electric fan, which not only has almost zero breathing resistance but also can block over 99.97% of fine particles and harmful vapors via high-efficiency filtration components, balancing protection and operational comfort.   Besides basic protection, PAPR can also indirectly improve the process quality of automotive spraying—which is another key reason for it becoming an industry necessity. If ordinary protective equipment has poor airtightness, external dust will enter the gap between the mask and the face. Such dust adheres to the undried paint surface, forming "dust spots" and increasing rework costs. However, PAPR masks are mostly designed as full-face or half-face masks, and the elastic sealing ring ensures a tight fit with the face, effectively preventing external pollutants from entering. More importantly, PAPR's active air supply system creates a slight positive pressure environment inside the mask. Even if there's a tiny gap in the mask, clean air will flow outward instead of external pollutants seeping inward. This fundamentally avoids dust defects on the paint surface, which is particularly crucial for fine spraying of high-end automobiles.   Choosing the right Electric Air Supply Respirator model is a prerequisite for exerting protective effects. For automotive spraying scenarios, two core indicators—"filter component type" and "air supply mode"—should be the focus. In terms of filtration needs, the main pollutants in automotive spraying are composite pollutants of organic vapors and paint mist particles. Therefore, a combined filtration system of "organic vapor cartridge + HEPA high-efficiency filter cotton" must be selected: the cartridge can absorb organic solvent vapors like toluene and ethyl acetate, while the HEPA filter cotton blocks fine paint mist particles. The combination of the two achieves comprehensive filtration. In terms of air supply mode, it's recommended to prioritize "portable battery-powered PAPR". It's lightweight (usually 2-3 kg) and has a battery life of 8-12 hours, which can meet the demand for continuous spraying throughout the day. Moreover, it's not restricted by external air hoses, allowing operators to move freely around the vehicle body—ideal for spraying parts like doors and hoods.   It's worth noting that selecting PAPR for automotive spraying also needs to take industry standards and practical details into account. PAPR is not an "optional equipment" for automotive spraying but a "must-have tool" to protect health and process quality. Choosing the right model and conducting proper maintenance can make spraying operations safer and more           efficient. If you want know more , please click the www.newairsafety.com.
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  • Warum benötigen PAPRs IP-Schutzarten?
    Warum benötigen PAPRs IP-Schutzarten?
    Nov 15, 2025
     In Szenarien wie der Sprühreinigung in Chemiewerkstätten, der staubigen Umgebung beim Tagebau und dem regnerischen oder schneereichen Wetter bei elektrischen Wartungsarbeiten im Freien, Gebläse-Atemschutzgerät mit Überdruck Gebläsefiltergeräte (PAPRs) waren schon immer der wichtigste Atemschutz für Arbeiter. Viele konzentrieren sich jedoch auf die Filterleistung und Akkulaufzeit von PAPRs und übersehen dabei oft einen entscheidenden Indikator: die IP-Schutzart. Als zentraler Standard zur Messung der Staub- und Wasserbeständigkeit elektrischer Geräte bestimmt die IP-Schutzart direkt die Zuverlässigkeit von PAPRs in komplexen Umgebungen. Warum ist die IP-Schutzart für PAPRs so wichtig? Dies erfordert eine detaillierte Analyse hinsichtlich Funktionsprinzip, Anwendungsszenarien und Schutzanforderungen an die Kernkomponenten. Zunächst muss klargestellt werden, dass die IP-Schutzart kein verzichtbares „zusätzliches Attribut“, sondern eine Voraussetzung für PAPR-betriebene Atemschutzgeräte Um grundlegende Schutzfunktionen zu gewährleisten, ist eine Schutzart (IP-Schutzart) erforderlich. Diese setzt sich aus dem Präfix „IP“ und zwei Ziffern zusammen: Die erste Ziffer steht für den Staubschutz (0–6), wobei eine höhere Zahl einen besseren Staubschutz bedeutet; die zweite Ziffer für den Wasserschutz (0–8), wobei eine höhere Zahl einen besseren Wasserschutz bedeutet. Die wichtigsten Komponenten von Atemschutzgeräten mit Gebläseunterstützung (PAPR) sind Motoren und Lüfter. Das Filtersystem ist gekapselt, um die Effizienz zu gewährleisten. Staub und Wasser sind die natürlichen Feinde dieser Komponenten. Ohne entsprechenden IP-Schutz dringt Staub in die Motorlager ein und verursacht Verschleiß und Blockierungen. Wasser kann Kurzschlüsse verursachen und zum Ausfall des Geräts führen. Dies beeinträchtigt die Aufrechterhaltung des Atemschutzes und stellt somit in toxischen und gesundheitsschädlichen Umgebungen ein lebensbedrohliches Risiko für die Anwender dar. Die rauen Umgebungsbedingungen in verschiedenen Anwendungsszenarien erfordern von PAPRs (Gebläse-Atemschutzgeräten) entsprechende IP-Schutzarten. In stark staubbelasteten Umgebungen wie dem Kohlebergbau und der Zementproduktion kann die Konzentration von Schwebstoffen in der Luft Hunderte von Milligramm pro Kubikmeter erreichen. Ist der Staubschutz des PAPRs unzureichend (z. B. niedriger als IP6X), dringt Staub durch Spalten in das Innere des Geräts ein. Dies verstopft nicht nur die Filterwatte und beschleunigt deren Verschleiß, sondern setzt sich auch am Motorrotor ab, was zu einem starken Abfall der Luftzufuhrleistung führt. Bei Anwendungen wie dem Versprühen von Chemikalien und der Notfallrettung im Freien sind Flüssigkeitsspritzer oder das Eindringen von Regen und Schnee unvermeidbar. In diesen Fällen ist der Wasserschutz entscheidend: Bei nur IPX3 (Schutz gegen Spritzwasser) kann Wasser eindringen und bei Hochdrucksprühung einen Kurzschluss verursachen. Ein Schutz von IPX5 oder höher (Schutz gegen Strahlwasser) gewährleistet hingegen den einwandfreien Betrieb des Geräts auch in feuchten Umgebungen. Die IP-Schutzart steht in direktem Zusammenhang mit der Lebensdauer und den Wartungskosten von PAPRs und ist ein wichtiger Faktor für die Wirtschaftlichkeit von Investitionen in die betriebliche Sicherheit. PAPRs mit hoher IP-Schutzart verfügen über spezielle Konstruktionsmerkmale wie Dichtungsringe und wasserdichte Anschlüsse am Gehäuse, die das Eindringen von Staub und Wasser in die Kernkomponenten wirksam verhindern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die IP-Schutzart die zentrale Garantie für motorbetriebenes Luftreinigungsgerät In komplexen Umgebungen zuverlässig zu funktionieren, ist entscheidend – nicht nur für die Sicherheit der Anwender, sondern auch für die betriebliche Effizienz von Unternehmen. Bei der Modellauswahl ist es wichtig, die Geräte genau auf die jeweiligen Einsatzszenarien abzustimmen: In stark staubigen Umgebungen sollte die Staubschutzklasse IP6X Priorität haben; bei Kontakt mit Flüssigkeiten ist die Wasserdichtigkeitsklasse IPX4 oder höher wichtig; für den Einsatz im Freien unter verschiedenen Umgebungsbedingungen empfiehlt sich eine umfassende Schutzklasse von IP65 oder höher. Dabei ist zu beachten, dass eine höhere IP-Schutzart nicht immer besser ist. Es gilt, die Schutzanforderungen mit den Leistungsmerkmalen des Geräts, wie Gewicht und Akkulaufzeit, in Einklang zu bringen – denn letztendlich ist der für den jeweiligen Einsatzbereich optimale Schutz der effektivste. Die Berücksichtigung der IP-Schutzart von Atemschutzgeräten bedeutet im Wesentlichen, die Sicherheit jedes einzelnen Mitarbeiters zu gewährleisten.Wenn Sie mehr erfahren möchten, Bitte klicken Sie hier. www.newairsafety.com.
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  • A-, B-, E-, K-Serie: „Exklusive Schutzvorrichtungen“ zum Schutz vor Gasdämpfen
    A-, B-, E-, K-Serie: „Exklusive Schutzvorrichtungen“ zum Schutz vor Gasdämpfen
    Aug 19, 2025
    Die Buchstaben A, B, E und K stehen für verschiedene Arten von Gasen/Dämpfen, während die Zahlen 1, 2 und 3 dahinter die zunehmende Schutzstufe angeben. Je höher die Zahl, desto stärker ist die Schutzkapazität (Adsorptionskapazität), desto höher ist die anwendbare Schadstoffkonzentration und desto besser ist die Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse (wie z. B. Feuchtigkeit), die alle für die Wirksamkeit eines Atemschutzgerät mit Luftreinigungsfunktion.​ A-Reihe (Organische Gase/Dämpfe)​ Die A-Serie zielt hauptsächlich auf organische Gase und Dämpfe ab, darunter Substanzen wie Benzol, Benzin und Aceton.​A1: Als grundlegende Schutzstufe ist es bei Verwendung in einem Atemschutzgerät mit Gebläse und Luftreinigung auf organische Dämpfe mit niedriger bis mittlerer Konzentration anwendbar.​A2: Mit einem höheren Schutzniveau ist die Testkonzentration in der Regel mehr als fünfmal so hoch wie bei A1 und es kann in Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit eingesetzt werden, wie z. B. in Lackierwerkstätten mit hoher Luftfeuchtigkeit und hohen Konzentrationen organischer Dämpfe, was es zu einer geeigneten Wahl für eine Atemschutzgerät mit Luftreinigungsfunktion zum Schweißen in solchen Umgebungen.​A3: Speziell für niedrigsiedende organische Dämpfe mit einem Siedepunkt
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  • CE-Prüfanforderungen für Atemschutzgeräte mit Luftreinigungsfunktion (PAPRs)
    CE-Prüfanforderungen für Atemschutzgeräte mit Luftreinigungsfunktion (PAPRs)
    Jul 30, 2025
    Wenn es um persönliche Schutzausrüstung (PSA) geht, die Arbeitnehmer vor schädlichen Luftschadstoffen schützen soll, Atemschutzgeräte mit Luftreinigung (PAPRs) sind wichtige Werkzeuge in Branchen von der Fertigung bis zum Gesundheitswesen. Für den europäischen Markt müssen diese lebensrettenden Geräte jedoch strenge CE-Zertifizierungsanforderungen erfüllen. Wir analysieren die wichtigsten Prüfnormen und Verpflichtungen, die Hersteller kennen müssen.​Den regulatorischen Rahmen verstehen​ Zunächst ist es wichtig zu wissen, inwieweit PAPRs in die EU-Vorschriften eingeordnet werden. Als Geräte zum Schutz der Benutzer vor Atemwegsgefahren – einschließlich Staub, Dämpfen und giftigen Gasen – werden PAPRs gemäß der Verordnung (EU) 2016/425 als PSA der Kategorie III eingestuft. Diese Klassifizierung gilt für Hochrisikogeräte, deren Versagen zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen kann. Die Einhaltung der Vorschriften ist daher unerlässlich.​PSA der Kategorie III erfordert strenge Tests und die Überwachung durch eine Benannte Stelle – eine EU-akkreditierte Organisation, die zur Überprüfung der Konformität befugt ist. Eine Selbsterklärung reicht hier nicht aus; eine Validierung durch Dritte ist zwingend erforderlich.​ Kernnormen: EN 12941 und darüber hinaus​ Die Grundlage der CE-Prüfung für PAPRs bildet die europäische Norm EN 12941:2001+A1:2009, die speziell für gebläsebetriebene Atemschutzgeräte gilt. Diese Norm legt Leistungs-, Sicherheits- und Designkriterien fest, während zusätzliche Normen spezifische Komponenten wie Filter und Batterien behandeln. Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Prüfbereiche:​1. Luftstromleistung: Gewährleistung eines zuverlässigen Schutzes​Der Kern der Funktionalität eines PAPR ist seine Fähigkeit, eine konstante Versorgung mit gefilterter Luft zu gewährleisten. Die Tests konzentrieren sich auf:Mindestluftstrom: Für Halbmasken beträgt der Mindestluftstrom 160 l/min, für Vollmasken 170 l/min. Diese Werte müssen während 30 Minuten Dauerbetrieb innerhalb einer Toleranz von 10 % stabil bleiben.Aufrechterhaltung eines positiven Drucks: Das Atemschutzgerät muss einen positiven Druck (≥ 20 Pa) innerhalb der Maske aufrechterhalten, um das Eindringen ungefilterter Luft zu verhindern – selbst wenn zwischen der Maske und dem Gesicht des Benutzers nur ein kleiner Spalt (10 % Leckage) besteht.​Strömungsstabilität unter verschiedenen Bedingungen: Tests simulieren unterschiedliche Atemfrequenzen (von 15 Atemzügen/min im Ruhezustand bis zu 40 Atemzügen/min bei schwerer Arbeit), um sicherzustellen, dass der Luftstrom nicht gefährlich abfällt.​ 2. Schutzwirkung: Blockierung schädlicher Substanzen​Die Hauptaufgabe eines PAPR besteht darin, Schadstoffe herauszufiltern. Daher werden durch Tests sowohl die Dichtheit des Geräts als auch die Leistung seiner Filter überprüft:​Dichtheitsprüfung: Mithilfe von Aerosolen (wie Natriumchlorid oder DOP) messen die Tester, wie viel ungefilterte Luft in die Maske gelangt. Für höchste Schutzstufen muss die Dichtheitsprüfung ≤0,05 % betragen.​Filterkompatibilität: Filter müssen Normen wie EN 149 (für Partikelfilter) oder EN 14387 (für Gas-/Dampffilter) erfüllen. Beispielsweise muss ein P100-Filter ≥99,97 % der 0,3 μm großen Partikel auffangen.​Dichtungsintegrität: Die Verbindung zwischen Filter und PAPR-Host wird auf Druckabfall geprüft. Dabei wird ein Verlust von nicht mehr als 50 Pa pro Minute zugelassen, um sicherzustellen, dass kein Bypass auftritt.​ 3. Mechanische und strukturelle Sicherheit​PAPRs müssen rauen Arbeitsbedingungen standhalten, ohne die Sicherheit des Benutzers zu gefährden:​Materialbeständigkeit: Komponenten wie Masken und Schläuche werden extremen Temperaturzyklen (-30 °C bis +70 °C) und UV-Bestrahlung (72 Stunden) unterzogen, um auf Risse oder Verformungen zu prüfen.​Festigkeitsprüfung: Bänder, Maskenbefestigungen und Filterverbindungen müssen Kräften wie 150 N (für Kopfbänder) und 50 N (für Filterschnittstellen) standhalten, ohne zu brechen.​Schlagfestigkeit: Die Gläser der Vollgesichtsmaske werden mit einer 120 g schweren Stahlkugel getestet, die aus 1,3 Metern Höhe fallen gelassen wird, um sicherzustellen, dass sie nicht zersplittern.​4. Elektrische Sicherheit: Schutz sicher mit Strom versorgen​Da PAPRs auf Motoren und Batterien angewiesen sind, ist die elektrische Sicherheit von größter Bedeutung:​Isolierung und Erdung: Motoren müssen 2500 V Wechselstrom 1 Minute lang ohne Durchschlag standhalten und Metallkomponenten müssen einen Erdungswiderstand von ≤0,1 Ω aufweisen.​Batterieleistung: Batterien (häufig Lithium-Ionen-Batterien) müssen die EN 62133-Tests bestehen, darunter Kurzschluss-, Überladungs- und Quetschtests, ohne dass Brand- oder Explosionsgefahr besteht. Sie müssen außerdem bei Nennstrom eine Laufzeit von mindestens 4 Stunden bieten.​EMV-Konformität: Um Störungen durch Werkzeuge oder Funkgeräte zu vermeiden, müssen PAPRs die Norm EN 61000 für elektromagnetische Verträglichkeit erfüllen.​5. Haltbarkeit und Umweltanpassungsfähigkeit​PAPRs sind für den Langzeitgebrauch konzipiert, sodass Tests sicherstellen, dass sie den Test der Zeit bestehen:​Alterungstests: Motoren laufen 500 Stunden lang ununterbrochen mit ≤10 % Luftstromverlust, während Batterien nach 300 Ladezyklen ≥80 % ihrer Kapazität behalten.​Leistung in extremen Umgebungen: Die Geräte müssen bei -30 °C Kälte und 40 °C/90 % Luftfeuchtigkeit ohne Luftstromverlust oder Stromausfälle funktionieren.​Sonderfälle: Anpassung an einzigartige Umgebungen​Bestimmte Branchen verlangen zusätzliche Tests:​Medizinische Einrichtungen: Im Gesundheitswesen verwendete PAPRs müssen hinsichtlich der Biokompatibilität (z. B. keine Hautreizung) der Norm EN 14683 entsprechen und erfordern möglicherweise antimikrobielle Beschichtungen.​Explosive Umgebungen: Für den Einsatz in Zonen mit brennbaren Gasen benötigen PAPRs eine ATEX-Zertifizierung (EN 13463), um Funken oder statische Entladungen zu verhindern.​​ CE-Prüfung für bestes motorbetriebenes Luftreinigungs-Atemschutzgerät ist streng, verfolgt aber ein einfaches Ziel: sicherzustellen, dass diese Geräte den Benutzer schützen, wenn er es am meisten braucht. Durch die Einhaltung der EN 12941 und verwandter Normen erhalten Hersteller nicht nur Zugang zum EU-Markt, sondern demonstrieren auch ihr Engagement für Sicherheit, das das Vertrauen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern gleichermaßen stärkt.
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