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Schweißen und Schleifen PAPR

Schweißen und Schleifen PAPR

Die Rolle von PAPR bei Schweißvorgängen

Bei Schweißarbeiten besteht die Hauptaufgabe eines PAPR (Powered Air-Purifying Respirator) darin, sorgen für saubere, sichere Atemluft für die Bediener und verhindern das Einatmen verschiedener schädlicher Schadstoffe, die beim Schweißen entstehen. Gleichzeitig erhöht das Überdruck-Luftversorgungsdesign den Tragekomfort. Seine spezifischen Funktionen lassen sich in die folgenden drei Punkte unterteilen:
  1. Filtert mehrere Arten schädlicher Verunreinigungen aus Schweißarbeiten
    Beim Schweißen werden große Mengen an Substanzen freigesetzt, die die Atemwege schädigen. Ausgestattet mit speziellen Filterpatronen/-elementen (z. B. Partikelfilterwatte + Patronen gegen organische Dämpfe) kann das PAPR Folgendes effizient filtern:
  • Schweißrauch (wie Metalloxidstaub wie Eisenoxid, Mangandioxid, Chrom und Nickel; langfristiges Einatmen kann Pneumokoniose verursachen);
  • Giftige Gase/Dämpfe (z. B. Ozon und Stickoxide, die durch den Schweißlichtbogen entstehen, sowie organische Dämpfe, die aus Schweißdrähten/Flussmitteln verflüchtigt werden und zu Reizungen und Vergiftungen der Atemwege führen können);
  • Metalldämpfe (z. B. Dämpfe, die beim Schweißen von Metallen wie Aluminium und Zink entstehen; einige können „Metalldampffieber“ auslösen) – und verhindert so, dass diese Schadstoffe über die Atemwege in den menschlichen Körper gelangen.
  1. Sorgt für eine Umgebung mit Überdruck, um das Risiko von Leckagen zu verringern
    Das PAPR führt über einen elektrischen Ventilator aktiv Luft zu und erzeugt so eine Umgebung mit leichtem Überdruck in der Haube/Gesichtsmaske:
  • Einerseits reduziert das Eindringen von externen Verunreinigungen durch Lücken in der Maske (insbesondere wenn der Bediener während des Schweißens häufig den Kopf bewegt; durch Überdruck können kleinere Lücken in der Dichtung ausgeglichen werden);
  • Auf der anderen Seite senkt den Atemwiderstand, wodurch Atembeschwerden vermieden werden, die durch verstopfte Filterschichten in herkömmlichen Atemschutzgeräten (z. B. Gesichtsmasken) verursacht werden. Dadurch eignet es sich zum Schweißen – einer Tätigkeit, die über lange Zeiträume hinweg anhaltende Konzentration erfordert.
  1. Passt sich an Schweißszenarien an und gleicht Schutz und Betriebsanforderungen aus
    Schweißarbeiten stellen hohe Anforderungen an die Anpassungsfähigkeit der Schutzausrüstung und das PAPR kann durch sein Design szenariospezifische Anforderungen erfüllen:
  • Es kann mit speziellen Schweißhauben oder Gesichtsmasken kombiniert werden, die die Sicht des Bedieners auf den Schweißbrenner nicht behindern und gleichzeitig Kopf und Gesicht vor Verbrühungen durch Schweißspritzer schützen.
  • Einige Modelle unterstützen eine lange Batterielebensdauer (z. B. 4–8 Stunden) und erfüllen so die Anforderungen für kontinuierliche Schweißvorgänge ohne häufigen Batterie- oder Atemschutzwechsel, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert wird.

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