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Bengbu Longkai Schweißschutztechnologie Co., Ltd.
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PAPR-Atemschutzgerät Schweißen

PAPR-Atemschutzgerät Schweißen

  • Atemschutz beim Schweißen: PAPR in 4 Schweißverfahren
    Atemschutz beim Schweißen: PAPR in 4 Schweißverfahren
    Oct 25, 2025
    Beim Schweißen gefährden Rauche und giftige Gase die Atemwegsgesundheit der Arbeiter. Als effiziente Schutzvorrichtung, Gebläseunterstütztes Atemschutzsystem Sie dienen als „Atemschutzbarriere“ in verschiedenen Schweißsituationen. Das Verständnis, wie sich PAPR an unterschiedliche Schweißverfahren anpasst, ist für die Sicherheit entscheidend. Beim Lichtbogenhandschweißen (SMAW) entstehen große Mengen an Metallrauch (z. B. Eisenoxid, Mangandioxid), der zu Pneumokoniose führen kann. Herkömmliche Atemschutzmasken bieten nur begrenzten Schutz und weisen einen hohen Atemwiderstand auf. Gebläseunterstütztes Atemschutzgerät Nutzt einen eingebauten Ventilator zur Zufuhr von gefilterter Luft, löst Widerstandsprobleme und blockiert mit hocheffizienten Filterpatronen über 95 % der Feinstaubpartikel. Beim Plasmaschweißen und -schneiden entstehen aufgrund der extremen Temperaturen hochkonzentrierte Metalldämpfe und Ozon. PAPR bietet doppelten Schutz durch ozonspezifische Filterbehälter und hocheffiziente Filter. Das Weitwinkel-Gesichtsschild erfüllt die Präzisionsanforderungen beim Plasmaschneiden, ohne die Effizienz zu beeinträchtigen. Beim Fugenhobeln mit Kohlebogen entstehen Kohlenstaub, Eisenoxiddämpfe und giftige Gase (Kohlenmonoxid, Stickoxide). PAPR-Schutzgeräte verwenden Verbundfilter, um sowohl Dämpfe als auch Gase zu filtern, während das abgedichtete Gesichtsschild das Austreten von Schadstoffen verhindert und so einen umfassenden Schutz bietet. Beim Autogenschweißen und -schneiden werden brennbare Gase verwendet, wodurch giftige Gase (CO, Acetylen) entstehen, die sich in schlecht belüfteten Bereichen ansammeln. Gebläseunterstütztes Atemschutzgerät ist mit organischen Dampfbehältern zur Absorption schädlicher Gase ausgestattet, und sein Überdrucksystem blockiert Schadstoffe von außen, selbst in geschlossenen Räumen. Vom Lichtbogenhandschweißen bis zum Autogenschneiden passt sich das PAPR-System dank flexibler Filterung, aktiver Luftzufuhr und geschlossenem Schutz an unterschiedliche Schadstoffeigenschaften an. Die Wahl des richtigen PAPR-Systems schützt die Gesundheit der Arbeiter und erhöht die Betriebssicherheit. Wenn Sie mehr erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an uns. www.newairsafety.com.
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  • Grundlagen der Schweißsicherheit: WIG, MIG und wie PAPRs Sie schützen
    Grundlagen der Schweißsicherheit: WIG, MIG und wie PAPRs Sie schützen
    Oct 06, 2025
    Beim Schweißen sind die Arbeiter versteckten Risiken ausgesetzt – Metalldämpfen, giftigen Gasen (wie Ozon) und UV-Strahlung – die mit der Zeit zu Lungenerkrankungen, Metalldampffieber oder sogar Hautschäden führen können. Herkömmliche Masken sind unzureichend; Atemschutzgeräte mit Luftreinigung (PAPRs) sind dank ihrer aktiven Luftzufuhr, der hocheffizienten Filterung und des Vollgesichtsschutzes bahnbrechend. Aber Papier zum Schweißen Die Wahl hängt vom Schweißverfahren ab – hier erfahren Sie, wie Sie sie auf WIG und MIG abstimmen.WIG-Schweißen: Präzision braucht „gezielten Schutz“WIG (Wolfram-Inertgasschweißen) ist ideal für präzise Arbeiten (z. B. Edelstahlrohre), birgt aber besondere Gefahren: Argongas reagiert mit dem Lichtbogen und bildet Ozon, und abgenutzte Wolframelektroden setzen lungenschädigenden Wolframstaub frei. Da WIG-Schweißer in der Nähe des Lichtbogens arbeiten, müssen PAPRs leicht und unaufdringlichEntscheiden Sie sich für am Kopf getragene PAPRs (unter 500 g) mit hochklappbarem, beschlag- und kratzfestem Gesichtsschutz. Diese schützen die Augen vor UV-Strahlen und leiten gefilterte Luft direkt in den Atembereich. In geschlossenen Räumen (z. B. Rohrinnenräumen) reduzieren PAPRs auch die lokale Ozonbildung. MIG-Schweißen: Effizienz braucht „Hochleistungsschutz“MIG (Metall-Inertgasschweißen) ist schnell (wird für Karosserien oder Geräte verwendet), erzeugt aber 2–3 Mal mehr Metalldämpfe (Eisenoxid, Mangan) als WIG. Kontinuierliches Schweißen und heiße Spritzer stellen zusätzliche Herausforderungen dar. Wählen Sie für MIG PAPRs mit: Hoher Luftstrom (≥170 l/min), um ein stickiges Gefühl während langer Schichten zu vermeiden;HEPA 13-Filter (fangen 99,97 % der 0,3-μm-Dämpfe ein);Spritzfeste Gesichtsschutzschilde (silikonbeschichtet, um geschmolzene Tropfen abzuhalten). Fest installierte PAPRs (in der Nähe montierter Host, über Schläuche verbunden) eignen sich am besten für Fließbänder – sie reduzieren das Gewicht des Schweißers und ermöglichen 8-Stunden-Schichten ohne Filterwechsel.Als nächstes: MAG-Schweißen (das „härteste“ Verfahren) und Schweißluftatemgerät Wartungstipps, um Ihre Ausrüstung effektiv zu halten. Wenn Sie mehr wissen möchten, klicken Sie bitte www.newairsafety.com.
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  • Entschlüsselung der Etiketten für Atemschutzfilter: Die Geheimnisse hinter den Klassenstufen P1–P3
    Entschlüsselung der Etiketten für Atemschutzfilter: Die Geheimnisse hinter den Klassenstufen P1–P3
    Aug 18, 2025
    Im Bereich des Atemschutzes sind Buchstaben- und Zahlenkombinationen wie P1, P2, P3 nicht zufällig angeordnet. Sie stammen aus europäischen EN-Normen (z. B. EN 14387, EN 143-Reihe) und dienen als wichtige Klassifizierungskennzeichnungen für Atemschutzfiltermedien (Filterpatronen, Gasflaschen). Für hocheffiziente Atemschutzgeräte wie die Atemschutzgerät mit Luftreinigungsfunktion (PAPR), die Auswahl dieser Filtermedien bestimmt direkt ihre Schutzwirkung in verschiedenen Arbeitsumgebungen, die eng mit unserer Atemsicherheit zusammenhängt. Das Verständnis der Bedeutung dieser Etiketten kann uns helfen, geeignete Filtermedien für PAPR-Atemschutzgerät in komplexen Arbeitsszenarien, wodurch die Schutzfunktion der Ausrüstung voll zum Tragen kommt.​I. P1, P2, P3: Die „dreistufige Progression“ der Partikelfiltrationsgrade​„P“ steht für „Particulate“. Die drei Klassen P1, P2 und P3 zielen hauptsächlich auf feste oder flüssige Partikel ab. Je höher die Zahl, desto höher die Filtereffizienz und das Schutzniveau und desto schwerwiegendere Szenarien können sie bewältigen, die eng mit den Schutzfunktionen von PAPR verbunden sind. Atemwegspapr Die Luftzufuhr erfolgt aktiv über einen elektrischen Ventilator. Die Qualität des Filtermediums, mit dem es ausgestattet ist, wirkt sich direkt auf die Sauberkeit der in den Atembereich geleiteten Luft aus. Filtermedien unterschiedlicher Qualität können in Kombination mit PAPR einen soliden Atemschutz für Benutzer in unterschiedlichen Umgebungen bieten.​P1: Dies ist die Basisklasse für die Partikelfiltration, die hauptsächlich für wenig toxische, niedrig konzentrierte, nicht ölige Partikel geeignet ist, wie z. B. Staub, der bei der täglichen Reinigung entsteht, und Talkumpuder in geringer Konzentration. Die Filtereffizienz beträgt ≥ 80 % für Partikel mit einem aerodynamischen Durchmesser von 0,3 μm und erfüllt damit die Schutzanforderungen bei Arbeiten mit leichter Staubbelastung. Ausgestattet mit Filtermedien der Klasse P1 ermöglicht ein PAPR mit kontinuierlicher und stabiler Luftzufuhr dem Benutzer bei Arbeiten mit leichter Staubbelastung, wie z. B. beim Staubwischen im Büro und bei einfacher Materialhandhabung, ein entspannteres Atmen und blockiert gleichzeitig wirksam niedrig konzentrierte, nicht ölige Partikel. Wenn Mitarbeiter beispielsweise in einer Bibliothek Bücherregale abstauben, kann das Tragen eines PAPR mit Filtermedien der Klasse P1 das Einatmen von Staub verhindern, ohne dass die stickige Luft herkömmlicher Masken entsteht.​P2: Seine Schutzwirkung ist im Vergleich zu P1 deutlich verbessert und er kann mäßig giftige, nicht ölige und ölige Partikel wie Schweißrauch, Speiseöldämpfe und Metallstaub abfangen. Seine Filterleistung für 0,3 μm große Partikel beträgt ≥ 94 % und spielt eine wichtige Rolle in Anwendungsbereichen wie Schweißen, Schleifen und landwirtschaftlichen Stäuben, wo sowohl vor nicht öligen als auch vor geringen Mengen öliger Partikel geschützt werden muss. Für persönliches luftreinigendes AtemschutzgerätIn Kombination mit P2-Filtermedien kann es sich besser an solche komplexen Arbeitsumgebungen anpassen. In Schweißwerkstätten, in denen Arbeiter PAPR mit P2-Filtermedien verwenden, leitet der elektrische Ventilator gefilterte Luft in die Maske. Dadurch werden nicht nur die beim Schweißen entstehenden Dämpfe effizient gefiltert, sondern auch der Überdruck in der Maske aufrechterhalten, um das Eindringen von Schadstoffen von außen zu verhindern. Dadurch wird das Risiko, dass Schweißer schädliche Partikel einatmen, erheblich reduziert.​P3: Hochwertiges Filtermedium für die Partikelfiltration, geeignet für alle Arten hochgiftiger, hochkonzentrierter Partikel wie Asbest, radioaktiven Staub und hochkonzentrierte Metalldämpfe. Die Filtrationseffizienz liegt bei ≥99,95 %, nahe dem Niveau einer hocheffizienten Filtration. Das auslaufsichere Design bietet in der Regel eine bessere Abdichtung und bietet so zuverlässigen Schutz bei risikoreichen Einsätzen. Mit P3-Filtermedien erreicht das PAPR seine maximale Schutzleistung und schützt Anwender in extrem gefährlichen Umgebungen. An Standorten, an denen mit Asbestabfällen umgegangen wird, muss das Personal PAPR mit P3-Filtermedien tragen. Die hocheffiziente Filtration und das auslaufsichere Design des P3-Filtermediums in Kombination mit der leistungsstarken Luftzufuhr des PAPR gewährleisten, dass jeder Atemzug der Anwender einer strengen Filtration unterzogen wird, wodurch die Schädlichkeit von Asbestfasern für den menschlichen Körper minimiert wird.​Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kombination von Filtermedien der Klassen P1, P2, P3 und Atemschutzgerät mit Luftreinigungsfunktion bietet eine flexible und effiziente Lösung für den Atemschutz in verschiedenen Staubumgebungen. Das richtige Verständnis dieser Güteklassen und die Auswahl geeigneter Filtermedien entsprechend der Arbeitsumgebung ermöglicht es PAPR, seine Vorteile voll auszuschöpfen und die Gesundheit der Atemwege zu schützen. Für weitere Informationen klicken Sie hier www.newairsafety.com.​
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