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Bengbu Longkai Schweißschutztechnologie Co., Ltd.
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  • PAPR-Schutzhelm: Der rigorose Testprozess
    PAPR-Schutzhelm: Der rigorose Testprozess
    Dec 01, 2025
     Im Bereich des industriellen Schutzes Gebläse-Atemschutzgerät mit Luftreinigung Der Schutzhelm ist zweifellos ein robustes Ausrüstungsteil, das die Gesundheit der Arbeiter schützt. Als zentraler Bestandteil des Systems dient er als erste und wichtigste Verteidigungslinie für den Kopfschutz. Viele betrachten einen Schutzhelm lediglich als gewöhnlichen Hut, doch hinter seinen Schutzfunktionen verbergen sich strenge und anspruchsvolle Prüfverfahren – jedes einzelne dient der Sicherheit von Menschenleben und lässt keinerlei Nachlässigkeit zu. Als Schlüsselkomponente eines Schutzhelms besteht seine Hauptaufgabe darin, äußeren Einwirkungen und dem Durchdringen von Fremdkörpern standzuhalten. Seine Leistungsfähigkeit bei hohen und niedrigen Temperaturen ist ein entscheidender Qualitätstest. Bei niedrigen Temperaturen werden die meisten Materialien spröde und hart, wodurch ihre Schlagfestigkeit deutlich abnimmt. Dies ist besonders gefährlich für Arbeiter in kalten Werkstätten oder im Freien bei Minusgraden. Der Tieftemperatur-Schlagfestigkeitstest simuliert extreme Bedingungen bei Temperaturen bis zu -20 °C oder sogar darunter. Der Schutzhelm wird fixiert, und ein Hammer mit definiertem Gewicht wird aus einer bestimmten Höhe fallen gelassen. Der Test prüft, ob der Schutzhelm die Aufprallenergie effektiv absorbieren kann, sodass die Helmschale nicht bricht, die Innenausstattung nicht abfällt und die auf den Kopf einwirkende Kraft minimiert wird. Im Gegensatz zu Umgebungen mit niedrigen Temperaturen können hohe Temperaturen Materialien erweichen und ihre Festigkeit verringern, was auch die Schutzwirkung von Schutzhelmen beeinträchtigt. Für den Hochtemperatur-Schlagfestigkeitstest wird der Schutzhelm für eine konstante Temperaturperiode in einer Hochtemperaturkammer bei über 50 °C platziert, um sich vollständig an die hohe Temperatur anzupassen. Anschließend wird der Schlagtest wiederholt. Dieser Test ist vor allem für Arbeitsbereiche wie Metallurgie, Gießerei und Hochtemperatur-Einbrennprozesse geeignet. Er stellt sicher, dass der Schutzhelm auch unter hoher Temperatur eine stabile Schlagfestigkeit beibehält und nicht aufgrund von Materialerweichung versagt. Schließlich ist der Schutz der Menschen von entscheidender Bedeutung. Gebläseunterstützter Gesichtsschutz ist integriert, und eine Schwäche im Kopfschutz kann die Schutzwirkung des gesamten Systems erheblich beeinträchtigen. Während Schlagfestigkeitsprüfungen die Oberflächensicherheit gewährleisten, schützen Durchdringungsfestigkeitsprüfungen vor punktuellen Bedrohungen. In Bereichen wie dem Bauwesen und der mechanischen Bearbeitung können herabfallende oder umherfliegende scharfe Gegenstände wie Stahlstangen, Nägel und Splitter leicht zu tödlichen Kopfverletzungen führen. Die Durchdringungsfestigkeitsprüfungen bei hohen und niedrigen Temperaturen simulieren zudem extreme Temperaturbedingungen. Ein spitzer Durchdringungskegel trifft mit einer festgelegten Geschwindigkeit und Kraft auf wichtige Bereiche der Ober- oder Seitenfläche des Schutzhelms. Der Durchdringungskegel darf die Helmschale nicht durchdringen und erst recht nicht das Testmodell, das den Kopf simuliert, berühren. Diese Prüfung gibt Aufschluss über die Widerstandsfähigkeit gegen gezielte Treffer durch scharfe Gegenstände und ist einer der wichtigsten Indikatoren für die Schutzleistung des Schutzhelms. Neben Spezialtests für extreme Umgebungen dient der Alterungsbeständigkeitstest der strengen Bewertung der Nutzungsdauer des Schutzhelms. Im Langzeiteinsatz sind Schutzhelme verschiedenen Faktoren wie Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeitsschwankungen und chemischer Gaskorrosion ausgesetzt. Die Materialien können mit der Zeit altern und spröde werden, wodurch die Schutzwirkung allmählich nachlässt. Der Alterungsbeständigkeitstest nutzt Methoden wie UV-Strahlung und Feuchtigkeits-/Wärmezyklen, um die Alterung zu beschleunigen und so jahrelange Einsatzbedingungen zu simulieren. Anschließend werden Schlagfestigkeit, Durchdringungsfestigkeit und weitere Leistungstests wiederholt, um sicherzustellen, dass der Schutzhelm während seiner gesamten Nutzungsdauer die erforderlichen Schutzwerte beibehält und potenzielle Sicherheitsrisiken durch scheinbar intakte, aber tatsächlich defekte Materialien aufgrund von Materialalterung vermieden werden. Von niedrigen bis hohen Temperaturen, von Stoßfestigkeit bis Durchdringungsfestigkeit und von Langzeitbeständigkeit bis hin zur Alterungsbeständigkeit – der Schutzhelm in Hochleistungs-PAPR-System Nachdem der Helm eine Reihe strenger Härteprüfungen durchlaufen hat, ist er zu einem unverzichtbaren Schutzschild für Arbeiter geworden. Hinter jedem Testergebnis steht der Respekt vor dem Leben; jeder Helm, der die Prüfungen besteht, ist ein Beweis für die Einhaltung der Sicherheitsverpflichtung. Wenn wir also Arbeiter mit Schutzhelmen an ihren Arbeitsplätzen sehen, sollten wir uns dessen bewusst sein: Dieser Helm hat unzählige Tests bestanden, um einen sicheren Arbeitsablauf zu gewährleisten. Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier. www.newairsafety.com.
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  • Unterschiede zwischen TH3 und TM3 bei PAPRs
    Unterschiede zwischen TH3 und TM3 bei PAPRs
    Nov 11, 2025
     Zu den Schutzstufenbezeichnungen von PAPRs Gebläseunterstützte Atemschutzgeräte (PAPR) der Kategorien TH3 und TM3 werden leicht verwechselt. Viele Anwender fragen sich bei der Produktauswahl: Wenn beide Schutz der Stufe 3 bieten, warum gibt es dann einen Unterschied zwischen „TH“ und „TM“? Tatsächlich sind diese beiden Bezeichnungen nicht willkürlich, sondern stellen spezielle Schutzstufen dar, die auf international anerkannten Klassifizierungsstandards für Atemschutzgeräte basieren und auf unterschiedliche Umweltrisiken, Schadstoffarten und Anwendungsanforderungen zugeschnitten sind. Die Klärung der wesentlichen Unterschiede ist entscheidend für die korrekte Auswahl von PAPR für die jeweiligen Arbeitssituationen. Um den Unterschied zwischen den beiden Schutzklassen zu verstehen, ist es zunächst notwendig, die Kerndefinitionen der Bezeichnungen zu klären: Die „3“ in TH3 und TM3 steht für die Intensität des Schutzniveaus (in der Regel entsprechend den Schutzanforderungen bei hohen Konzentrationen oder Langzeitexposition), während die Präfixe „TH“ und „TM“ direkt auf die Kernrisiken der jeweiligen Schutzszenarien hinweisen. „TH“ ist die Abkürzung für „Thermal/High-humidity“ und eignet sich hauptsächlich für Umgebungen mit hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit in Verbindung mit Feinstaubbelastung; „TM“ ist die Abkürzung für „Toxic/Mist“ und bezieht sich auf Umgebungen mit toxischen Gasen, Dämpfen oder nebelartigen Schadstoffen. Vereinfacht gesagt, liegt der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Schutzklassen in den unterschiedlichen Kernrisiken der jeweiligen Schutzszenarien, was wiederum Unterschiede in wichtigen Leistungsmerkmalen wie Konstruktion, Filtersystem und Materialien zur Folge hat. Hinsichtlich Anwendungsszenarien und Schutzobjekten sind die Grenzen zwischen TH3 und TM3 klar definiert. Die Hauptanwendungsszenarien von TH3-PAPRs konzentrieren sich auf Bereiche mit hohen Temperaturen, hoher Luftfeuchtigkeit und Feinstaubbelastung, wie beispielsweise die Wartung von Hochöfen in der Metallurgie, die Kesselwartung und Keramikbrennereien. In diesen Bereichen übersteigt die Umgebungstemperatur häufig 40 °C, die relative Luftfeuchtigkeit liegt über 80 % und es treten große Mengen an Metallstaub und Schlackenpartikeln auf. Daher liegt der Schutzfokus von TH3 auf „Hochtemperaturbeständigkeit + Schutz vor Feuchthitze + Partikelfiltration“. Dabei muss sichergestellt sein, dass der Motor bei hohen Temperaturen nicht ausfällt, die Maske nicht beschlägt und die Filterwatte nicht durch Feuchtigkeitsaufnahme versagt. LuftpaketAtemschutzmasken hingegen werden hauptsächlich in Umgebungen mit giftigen und schädlichen Gasen/Dämpfen oder feinen Schadstoffen eingesetzt, beispielsweise bei der Lösungsmittelverdampfung in der chemischen Industrie, beim Lackieren und bei der Pestizidherstellung. Bei den Schadstoffen handelt es sich meist um organische Dämpfe (wie Toluol und Xylol) und saure Tröpfchen (wie Schwefelsäurenebel). Ihr Schutzprinzip basiert auf effizienter Schadstofffiltration und Dichtigkeit. Das Filtersystem benötigt einen speziellen Filterbehälter für giftige Gase (anstelle eines einfachen Filterwattes), und die Maske muss besonders dicht sein, um das Eindringen giftiger Substanzen zu verhindern. Unterschiede in den Designprozessen und Kernleistungsmerkmalen bilden die technische Grundlage dafür, dass sich TH3 und TM3 an verschiedene Szenarien anpassen können. TH3-Typ PAPR-Atemschutzgeräte Der Fokus liegt auf der „Umweltbeständigkeit“ der Schlüsselkomponenten: Der Motor besteht aus hochtemperaturbeständigen Materialien (z. B. Isolierbeschichtungen bis 120 °C), die Maske ist mit einer Antibeschlagbeschichtung und einer Belüftungs- und Ablenkstruktur ausgestattet, die Filterwatte verwendet hydrophobe Materialien, um ein Verstopfen durch Feuchtigkeitsaufnahme zu verhindern, und einige Modelle verfügen zusätzlich über Wärmeableitungsöffnungen. Der Designschwerpunkt der PAPRs vom Typ TM3 liegt auf „Toxizitätsprävention und -abdichtung“: Der Filterbehälter für toxische Gase verfügt über eine mehrschichtige Adsorptionsstruktur (z. B. eine Kombination aus Aktivkohle und chemischen Adsorbentien), wobei die Adsorptionsmaterialien auf verschiedene toxische Substanzen abgestimmt sind; der Sitz zwischen Maske und Gesicht besteht aus hochelastischem Silikagel, um Leckagen zu minimieren; einige High-End-Modelle integrieren zudem eine Gaskonzentrationsalarmfunktion, um das Ausfallrisiko des Filterbehälters für toxische Gase in Echtzeit zu überwachen. Darüber hinaus unterscheiden sich auch die Zertifizierungsstandards für die beiden: TH3 muss den Partikelfiltrationseffizienztest in Umgebungen mit hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit bestehen, während TM3 den Penetrationsratentest für bestimmte toxische Gase bestehen muss. Die Verwechslung von TH3- und TM3-Atemschutzgeräten bei der Auswahl kann zu unzureichendem Schutz oder unnötigen Investitionen führen. Wird ein TH3-Atemschutzgerät beispielsweise beim chemischen Sprühen falsch eingesetzt, filtert es lediglich Farbnebelpartikel, kann aber keine organischen Dämpfe adsorbieren, was zum Einatmen giftiger Substanzen führt. Wählt man hingegen ein TM3-Atemschutzgerät für die Kesselwartung, filtert es zwar Staub, der Motor ist jedoch in Umgebungen mit hohen Temperaturen anfällig für Überlastung, und die Funktion des Filterbehälters zum Schutz vor giftigen Gasen ist überflüssig, was die Gerätekosten erhöht. Daher ist das wichtigste Auswahlprinzip, die Kernrisiken der jeweiligen Situation zu berücksichtigen: Zunächst muss geklärt werden, ob es sich um eine Umgebung mit hoher Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit sowie Feinstaub oder um giftige Gase/Nebel sowie Feinstaub handelt. Anschließend ist das passende Atemschutzgerät (TH3 oder TM3) auszuwählen. Kurz gesagt: Der Unterschied zwischen TH3 und TM3 liegt nicht in der Schutzhöhe, sondern in der Anpassung an die jeweilige Situation. Die präzise Auswahl ist entscheidend für den Atemschutz.Wenn Sie mehr erfahren möchten,Bitteklickenwww.newairsafety.com.
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  • Was ist PSA? Verstehen Sie die Schlüsselrolle von PAPR
    Was ist PSA? Verstehen Sie die Schlüsselrolle von PAPR
    Sep 29, 2025
    PSA (Persönliche Schutzausrüstung) ist die letzte Verteidigungslinie für Arbeitnehmer gegen Gefahren am Arbeitsplatz. Es bezieht sich auf Ausrüstung, die getragen wird, um physikalische, chemische, biologische und andere Formen von Schäden zu mindern. Dazu gehören mehrteiliger Schutz wie Kopfschutz (z. B. Schutzhelme), Augenschutz (z. B. Schutzbrillen), Rumpfschutz (z. B. Schutzkleidung) und Atemschutz (z. B. Gesichtsmasken). Sein Hauptzweck ist die „gezielte Gefahrenminderung“ und nicht der Ersatz von Sicherheitsmanagementmaßnahmen.​Atemschutzgeräte sind eine der vielen Arten von persönlicher Schutzausrüstung und dienen dem unmittelbaren Schutz eines lebenswichtigen Aspekts. Gewöhnliche Staub-/Nebelmasken funktionieren nur, wenn sie richtig sitzen. In Hochrisikoszenarien jedoch Gebläse-Atemschutzgerät erweist sich als zuverlässigere Option. Im Gegensatz zu herkömmlichen Gesichtsmasken handelt es sich um ein aktives Schutzsystem, das aus einer „Luftversorgungseinheit, einem Filterelement und einem Gesichtsschutz/einer Haube“ besteht. Die Luftversorgungseinheit erzeugt über einen Motor einen Überdruckluftstrom, der nach dem Durchlaufen des Filters zur Entfernung gefährlicher Stoffe kontinuierlich in den Gesichtsschutz geleitet wird. Dieses Design verhindert nicht nur das Eindringen externer Schadstoffe, sondern reduziert auch den Atemwiderstand für den Träger.​Der Hauptvorteil von PAPR-Luftreiniger Der Vorteil liegt in seinem „doppelten Nutzen von hohem Schutz und Komfort“. Im Vergleich zu herkömmlichen Gesichtsmasken kann es höhere Konzentrationen von Staub, giftigen Gasen oder Bioaerosolen filtern. Darüber hinaus verhindert das Überdruckdesign eine Verschlechterung des Sitzes des Gesichtsschutzes durch Einatmen. Gleichzeitig minimiert der kontinuierliche Luftstrom die stickige Atmosphäre und eignet sich daher für langwierige Aufgaben (z. B. chemische Wartung, Behandlung von Epidemien mit hohem Risiko). Es ist besonders ideal für Personen mit Gesichtsbehaarung, die herkömmliche Gesichtsmasken nicht richtig tragen können.​Allerdings ist die Verwendung von Luftpapr muss professionellen Standards entsprechen – eine Anforderung, die für das gesamte PSA-Management gilt. Erstens ist es wichtig, Filtermaterialien (z. B. Filterpatronen für organische Dämpfe, Partikelfilterwatte) auszuwählen, die den Gefahren am Arbeitsplatz entsprechen. Zweitens sind regelmäßige Kontrollen des Batteriestands und der Filterlebensdauer der Luftversorgungseinheit notwendig, um Geräteausfälle zu vermeiden. Vor dem Gebrauch sollte ein „Überdrucktest“ durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der Gesichtsschutz keine Lecks aufweist – diese Schritte entsprechen der Logik der Aufprallprüfung für Schutzhelme und der Druckfestigkeitsprüfung für isolierte Schuhe, die alle entscheidend für die Gewährleistung der Wirksamkeit der PSA sind.​Insgesamt ist PAPR ein typischer Vertreter des „Spezialschutzes“ im PSA-System. Seine Einführung schließt die Lücke, die herkömmliche Atemschutzgeräte in Hochrisikoszenarien hinterlassen. Unabhängig davon, ob Sie sich für PAPR oder einfache PSA entscheiden, bleibt das Grundprinzip unverändert: Zuerst die Gefahren durch eine Risikobewertung identifizieren, dann die geeignete Schutzausrüstung auswählen und schließlich Nutzungs- und Wartungsverfahren implementieren – nur so kann PSA wirklich als „Sicherheitsrüstung“ für Arbeitnehmer dienen. Wenn Sie mehr erfahren möchten, klicken Sie bitte hier. www.newairsafety.com.
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  • Entdecken Sie eine neue Erfahrung im Sicherheitsschutz – NEW AIR 3002 PAPR für Luftkanister
    Entdecken Sie eine neue Erfahrung im Sicherheitsschutz – NEW AIR 3002 PAPR für Luftkanister
    Aug 13, 2025
    Im Bereich des Sicherheitsschutzes kann eine hervorragende Schutzvorrichtung eine solide Sicherheitsabwehr für die Arbeiter aufbauen. Heute möchte ich den 3002 wärmstens empfehlen PAPR für Luftkanister von NEW AIR. Mit vielen herausragenden Vorteilen bietet es den Benutzern ein intimes und zuverlässiges Schutzerlebnis. Betrachtet man zunächst das Schnittstellendesign, so wird die Standardgewindeschnittstelle RD40 (für den Kanister) verwendet. Diese standardisierte Schnittstelle macht die Installation und den Austausch des Kanisters äußerst bequem, ermöglicht eine schnelle Vorbereitung der Ausrüstung und spart Zeit. Das Design mit doppeltem Schultergurt ist sehr benutzerfreundlich. Beim Tragen von Schutzausrüstung über einen längeren Zeitraum ist die Belastung der Schultern oft hoch. Die doppelten Schultergurte können das Gewicht effektiv verteilen und das Belastungsgefühl des Benutzers reduzieren, wodurch die Schultern auch bei längerem Tragen entspannter bleiben. Bei der Bedienung ist das große Noppendesign der Bedientaste besonders praktisch. In manchen komplexen oder schlecht einsehbaren Umgebungen können Benutzer die Tasten leicht durch Berühren finden und bedienen, ohne genau hinschauen zu müssen, was den Komfort und die Effizienz der Bedienung erheblich verbessert. Es ist außerdem leicht und der gesamte Körper ist waschbar. Das geringe Gewicht sorgt dafür, dass sich der Benutzer nicht eingeschränkt fühlt und sich freier bewegen kann. Das waschbare Design des gesamten Körpers erleichtert die Reinigung nach dem Gebrauch und hält das Gerät für den nächsten Einsatz sauber und hygienisch. In Bezug auf die Kernluftversorgung und die Alarmfunktionen verfügt es über ein intelligentes und kontinuierlich stabiles Luftvolumen, das den Benutzern kontinuierlich saubere Luft liefert und die Atemsicherheit gewährleistet. Das duale Alarmsystem kann bei einer abnormalen Situation rechtzeitig einen Alarm auslösen und die Benutzer daran erinnern, Maßnahmen zu ergreifen. Die doppelte Garantie sorgt für mehr Sicherheit. Darüber hinaus ist es mit einer externen Vorfilterwatte ausgestattet. Dieses Design kann die Lebensdauer des Kanisters verlängern und die Häufigkeit des Kanisterwechsels reduzieren, was nicht nur Kosten spart, sondern auch den Aufwand des Austauschs reduziert. Das einzigartige Design der Kanisterschutzabdeckung ermöglicht es dem Gerät, problemlos mit verschiedenen komplexen Umgebungen umzugehen. Ob in rauen Industrieumgebungen oder anderen speziellen Umgebungen, es bietet guten Schutz für den Kanister und gewährleistet die stabile Leistung des Geräts. Im Allgemeinen ist der NEW AIR 3002 Atemschutzgerät mit Luftreinigungsfunktion für Luftkanister bietet in vielen Aspekten hervorragende Leistung, beispielsweise in Bezug auf Schnittstelle, Tragen, Bedienung, Gewicht, Reinigung, Kernfunktionen und Schutz. Es ist ein zuverlässiger Helfer im Bereich des Sicherheitsschutzes.
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